Hallo,
der Sinn einer "Nachtabschaltung" ergibt sich aus dem Gedanken, dass es bei einer ungeregelten CO2 in der Nacht ein zu überhöhtem CO2 Gehalt kommt.
Könnte auch passieren. Bei einer pH-geregelten Anlage passiert das jedenfalls nicht so ohne weiteres.
Was hingegen passiert, ist bei nicht pH-geregelten Aquarien und gänzlich abgschalteter CO2-Zufuhr ein Anstieg des pH Wertes in der Nacht.
Diese Tendenz ist erfahrungsgemäß auch bei bepflanzten Süßwasseraquarien so. Also auch in der Nacht wird CO2 ausgetrieben.
Und dieser Effekt überwiegt gegenüber den "CO2-Spendern" Fische und Pflanzen.
Der Anstieg von pH Werten kann in gewissen Grenzen toleriert werden. Allerdings ist ein stärkerer Anstieg nicht unbedingt vorteilhaft. Kurz nach Ende der Beleuchtungsphase CO2 auszutreiben ist nicht notwendig.
Die Annahme, dass
Damit treibt man den pH noch weiter nach oben.
Gruss Frank
der Sinn einer "Nachtabschaltung" ergibt sich aus dem Gedanken, dass es bei einer ungeregelten CO2 in der Nacht ein zu überhöhtem CO2 Gehalt kommt.
Könnte auch passieren. Bei einer pH-geregelten Anlage passiert das jedenfalls nicht so ohne weiteres.
Was hingegen passiert, ist bei nicht pH-geregelten Aquarien und gänzlich abgschalteter CO2-Zufuhr ein Anstieg des pH Wertes in der Nacht.
Diese Tendenz ist erfahrungsgemäß auch bei bepflanzten Süßwasseraquarien so. Also auch in der Nacht wird CO2 ausgetrieben.
Und dieser Effekt überwiegt gegenüber den "CO2-Spendern" Fische und Pflanzen.
Der Anstieg von pH Werten kann in gewissen Grenzen toleriert werden. Allerdings ist ein stärkerer Anstieg nicht unbedingt vorteilhaft. Kurz nach Ende der Beleuchtungsphase CO2 auszutreiben ist nicht notwendig.
Die Annahme, dass
Damit treibt man den pH noch weiter nach oben.
Gruss Frank