swizzle101
Member
Hallo an alle
Mir brennen zu diesem Thema einige Fragen unter den Nägeln.
Das Düngen mit NH3 kann bei der leichtesten Überdosierung Algen auf den Plan rufen, soviel ist klar. Trotzdem scheinen sich im Vergleich zu Nitrat Vorteile zu ergeben, sonst würde niemand damit düngen (auch "Pflanzenflüsterer" Werner tut es). Aber wo genau liegen die Vorteile? Erzielt man damit einen schnelleren Wuchs? Wachsen die Pflanzen gleichmässiger? Ergeben sich kräftigere Farben? Ist es einfach öknonomischer?
Es scheint auch einige Verwirrung um die verabreichte Form zu geben: wird dabei tatsächlich Ammoniak gedüngt (englisch: ammonia bzw. NH4+), eine übelriechende flüssige Substanz, oder verwendet man Harnstoff (englisch: urea, (NH2)2CO), geruchlos und pulverförmig, dass ja oft als Dünger für emerse Pflanzen gebraucht wird?
Wie wird am besten dosiert? Welche Zielwerte sollte man einhalten? Mit welchen Zugabeintervallen?
Fragen über Fragen :roll:
Mir brennen zu diesem Thema einige Fragen unter den Nägeln.
Das Düngen mit NH3 kann bei der leichtesten Überdosierung Algen auf den Plan rufen, soviel ist klar. Trotzdem scheinen sich im Vergleich zu Nitrat Vorteile zu ergeben, sonst würde niemand damit düngen (auch "Pflanzenflüsterer" Werner tut es). Aber wo genau liegen die Vorteile? Erzielt man damit einen schnelleren Wuchs? Wachsen die Pflanzen gleichmässiger? Ergeben sich kräftigere Farben? Ist es einfach öknonomischer?
Es scheint auch einige Verwirrung um die verabreichte Form zu geben: wird dabei tatsächlich Ammoniak gedüngt (englisch: ammonia bzw. NH4+), eine übelriechende flüssige Substanz, oder verwendet man Harnstoff (englisch: urea, (NH2)2CO), geruchlos und pulverförmig, dass ja oft als Dünger für emerse Pflanzen gebraucht wird?
Wie wird am besten dosiert? Welche Zielwerte sollte man einhalten? Mit welchen Zugabeintervallen?
Fragen über Fragen :roll: