Syngonanthus-Arten

Andreas S.

Member
Hallo!
Ich möchte die Syngonanthus-Arten besprechen wollen, die ich immer wieder 'mal alle paar Jahre erfolgreich pfleg(t)e ohne Ausfälle - bis zur Komplettabgabe.
Von Anja R. bekam ich aktuell S. cf. inundatus, die seit 2Monaten prächtig kommt und sich reichlich vermehrt.

Kulturparameter Aquarium (Wichtigste):
knapp 0,7W/l Lichtfarbe 940 (Narva, 2x80W T5 - werden spätestens alle 18Monate gewechselt) 11Std. ohne Pause
pH: 5,0-5,5 max.(Greisinger GPH014 mit Schott Sentix-Elektrode (neu), vor jeder Messung Neukalibrierung mit frischen Lösungen)
elektr. Leitfähigkeit bei 25°C: 725 microsiemens (Sera-LF-Gerät, letzte Eichung: 2/'11)
KH 0,5°d
GH 20°d
NO3 20mg/l
PO4 0,5mg/l
K: ? (Test von M&N ist alle)
Testdiagnostik: alle: Dupla - Tests. GH Test von 2010, Fe neu, NO3-Test 2009, PO4-Test 2010 - alle Reagenzien direkt von ihrem Erfinder, Dr. Gerd Kassebeer, 2010.
BG: Sand ohne Zusätze, aber mittlerweile (5J. alt) voll mit ausgefallenen Salzen (Fe, P, Ca usw.)
CO2: Hefe. 20-30mg/l (Messwerte werden titriert mit Dupla-Titrations-Testlösung)
HMF
Normalerweise Altwasser - seit den letzten 4 Wochen wö. 90% TWW aufgrund Dauer-Trübungsproblematik (z.Zt. ist Wasser stabil klar).
SE- Düngung: KramerDrak
Makros: KNO3, CaNO3, MgNO3, KHPO4, Na2PO2. N nur in der NO3-Form !
Temp. 25°C

Die Pflanzen- auch die S. macrocaulon - gelten als "schwierig", von wegen "extrem salzarmes Wasser" , sehr viel CO2, viel Licht etc. pp.
Genaue Angaben, vor allem Ernährungshinweise, fehlen- wie sooft oder sind nicht nützlich (Lit.-Angaben).
Als bekennender pH 5-AQer, der nur Leitungswasser benutzt (allerdings mittels HCl vollentcarbonisiert (auf pH4,3) ) kann ich dies nicht nachvollziehen, da mir unter den o.g. Parametern viele Gattungen und Arten dauerhaft "gelingen".

Mich würden dauerhafte Erfahrungen (>als 1Jahr) abweichender Kulturparameter vor allem mit Fotos interessieren. Denn Bilder sagen mehr als 1000 Worte.
Fotos:
Die Triebe sind in vivo rein grün - die Fotos zeigen Überbelichtungen.
Postet doch' mal was !

Grüße,
Andreas
 

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kiko

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hallo Andreas,
hab einen Syngonanthus macrocaulon seit paar Wochen und dazu mal eine Frage an dich: Meiner hat die erste Woche seine alten Blatter alle abgeworfen und der untere Stengelbereich löste sich (teils) auf. Mittlerweile sind am "Rest" einige kleine Knospen zu sehen (die auch gesund aussehen) und das ganze erscheint mir so nun "im grünen Bereich", obgleich ich mir nicht sicher bin, ob man die "Knöpfchen" nun abschneiden und neutstecken - oder - erstmal am alten Stengel belassen soll?
Vom Wuchs scheint mir das ganze auch relativ langsam, ist das bei den Arten üblich?

Und reagieren die allgemein so empfindlich auf Umsetzen (meine kam leicht unterkühlt an)
- oder - sind die Syngonanthus aus dem Handel emers vorgezogen und werfen deswegen erstmal ihre alten Blätter ab?

Mich würden dauerhafte Erfahrungen (>als 1Jahr) abweichender Kulturparameter vor allem mit Fotos interessieren.
Mit längeren Erfahrungswerten kann ich leider nicht dienen und nix zu sagen, aber eins der neuen "Knöpfchen" zeigt zumindest mal eine Blüteknospe, geöffnet hat diese sich bislang allerdings leider nicht.
 

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Andreas S.

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Hallo Olaf-Peter!
Meine Exemplare die ich bekam, waren alle submerse Formen. Emers kenne ich die nicht.
Deine Neuaustriebe würde ich solange an den Haupttrieben wachsen lassen, bis sie einige cm erreicht haben. Dann abschneiden und neu einsetzen.
Die Wachstumsgeschwindigkeit hängt- wie bei allen Organismen- von den Umgebungsparametern ab.
S. cf. inundatus wächst bei mir jedoch bedeutend schneller als die S. cf. macrocaulon.
Alle S.-Arten gelten als "empfindlich", aber welche Pflanze ist das nicht, wenn wir ihnen nicht die Voraussetzungen bieten, die sie benötigen ?

Gruß,
Andreas
 

Heiko Muth (Sumpfheini)

Aquasabi Mitarbeiter
Teammitglied
Hi Olaf-Peter,
aber eins der neuen "Knöpfchen" zeigt zumindest mal eine Blüteknospe, geöffnet hat diese sich bislang allerdings leider nicht.
Uff 8O Dann bist du evtl. der erste, bei dem diese Pflanze blüht! Bisher ist die "Belem" noch nicht ganz sicher als S. macrocaulon bestimmt (hast du sie als "Belem" bekommen?). Vielleicht können Eriocaulaceen-Experten schon mit diesem Blütenkopf was anfangen, auch wenn er sich unter Wasser nicht öffnet (Struktur der Blüten im Inneren). Wenn du möchtest, könntest du noch ein bisschen warten, ob sich evtl. der Blütenstand verlängert und die Knospe noch öffnet, und dann die Sprossspitze samt Blütenstand abschneiden und herbarisieren (trocknen/pressen). Dann könnte man den Beleg z.B. an Christel Kasselmann oder Cavan Allen schicken, bzw. direkt an irgendeinen Experten für die Gattung.

Gruß
Heiko
 

kiko

Active Member
Hi,
also die Blütenknospe hat sich bislang nicht groß verändert, hatte sich einmal zu nem viertel geöffnet und bis jetzt wieder geschlossen. :?
Wenn es weiterhilft kann ich dir die Knospe ja sonst schicken?

Deine Neuaustriebe würde ich solange an den Haupttrieben wachsen lassen, bis sie einige cm erreicht haben. Dann abschneiden und neu einsetzen. Die Wachstumsgeschwindigkeit hängt- wie bei allen Organismen- von den Umgebungsparametern ab.
Okay danke, dann mach ich das mal so. Die Spitze bei der einen Pflanze hat sich derweil geteilt in 2 Triebspitzen, wächst aber wie gesagt alles ziemlich langsam, was aber eigentlich ganz okay ist.
Mein PH ist auch nicht so niedrig wie bei dir, (PH 6.5 / KH 2 /GH5-6)
Die restlichen Nährstoffwerte sind relativ identisch mit deinen, lediglich mein PO4 Wert ist was höher (2-4mg/L u.a. wg. des Torumin) Substrat ist ungedüngter Kies, doch scheint (so wie es zumindest bislang aussieht) aber auch so irgendwie zu funktionieren. Der Standort ist allerdings nicht so günstig, denn die Pflanzen stehen am Röhrenende und kriegen da leider nicht soviel Licht.
 

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Tiberius

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Guten Tag

Ich habe auch ableger dieser tollen Pflanze
von Andreas bekommen.

Wachstum pracktisch am nächsten Tag.

Aber schaut selbst.





Sorry für die Bildquallität.
 

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solar88

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Hallo,

möchte auch gerne meine Erfahrungen los werden. Ich pflege die Syngonanthus macrocaulon jetzt ca. 1,5 Jahr. Bekam zwei Töpfchen von Roland Strößner.
Beckenwerte des ersten 180 Literbecken waren.
1 KH
ca. 30 mg/l CO2
PH so um die 6
Düngung nach EI
Substrat ADA Aqua Soil - Amazonia
0,7 Watt pro Liter T5 mit ATI-Flügelreflektoren
Beleuchtungszeit 11 Stunden
Geringfilterung
Wasserwechsel mit Osmosewasser/Leitungswassergemisch.

So um die Hälfte der Pflanzen sind eingegangen. Die restlichen haben sich dann gut aklimatiesert. Wachstum ist sehr langsam. Wurzelbildung nicht vorhanden. Anfang April 2011 habe ich das Becken aufgelassen und mein 720 Becken nach dem Vorbild von Andreas S. auf ein Altwasserbecken mit Geringfilterung umgestellt. Ich habe versucht die Wasserwerte denen von Andreas anzupassen. Bodengrund war dann Basaltkies 2-4 mm. Licht ist 0,5 Watt/Liter T5. Temperatur so um die 22 Grad. Im Sommer max. 25 Grad durch Kühlung. Zu dieser Zeit beakm ich dann auch die Syngonanthus cf. inundatus und Tonina fluviatilis. Dann begann meine Leidenszeit die bis Ende 2011 andauerte. Schmierge Fadenalgen haben das komplette Aquarium überrannt. An den Scheiben, Pflanzen und Boden. Die waren ganz einfach überall. Die haben mir alle Ludwigien ovalis, senigalens, curly, cuba und weiters Pogostemon erectus, Ranuculas papulentus und Rotala hippuris umgebracht. Die Limnophila aromatica, Blyxa japonica, Blyxa aubertii, Prosperpinaca palustries und Rotala mexicana, Rotala vietii standen immer auf der Kippe, das zeitliche zu segnen. Die Pflanzen denen die Algen am wenigsten ausmachten, waren eben die Syngonanthus cf. inundatus, Syngonanthus macrocaulon, Tonina fluviatilis, Blyxa vietii und Eichhornia diversifolia. Auch die unterschiedlichsten Wasserwerte (es gab da zwischendurch einige Wasserwechsel), Beleuchtungszeiten machten den zuletztgenannten Pflanzen wenig aus. Irgendwann hatte ich so für ein Monat garnichts mehr gemacht in dem Becken. Der Frust war einfach schon zu groß. Ich denke es war so Anfang Dezember. Da habe ich dann den Kies gegen Quarzsand 0,2-0,8 mm getauscht. Den Filter mit kleinen Stücken Filtermatte gefüllt. Und das hat dann endlich gewirkt. Jetzt bin ich so gut wie Algenfrei. Und wie ihr euch vorstellen könnt, total happy.

Zusammenfassend kann ich sagen, daß die Syngonanthus cf. inundatus sehr robust ist gegen Algen, da sie ungebremst weiterwuchs. Die Syngonanthus macrocaulon sehr, sehr langsam wuchs. Sich aber von den Algen wenig befallen ließ. Die Tonina luviatilis wuchs so halbwegs moderat und war auch gegen die Algen so halbwegs resident. Für mich hat es den Anschein, daß ihnen allen die Wasserwerte bezüglich Nährstoffe herzlich egal sind. Möchte garnicht wissen, was ich für Werte in den letzten Monaten hatte. Was ich immer versucht habe war, die KH und den PH niedrig zu halten. Die Syngonanthus macrocaulon hat bei Phospahtmangel weißlichen Nachwuchs. Der aber bei Phosphatzugabe schnell verschwindet. Ist eine gute Zeigerpflanze für mich. Derzeit habe ich eine stabile KH von < 0,5 und PH von 5,8. Phosphat dünge ich nach der macrocaulon. Dann aber gleich auf rechnerische 0,5. Mikros kommen täglich 10-15 ml Kramerdrak rein. Beleuchtung (5x80 Watt T5) ist derzeit 7 Stunden. Werde langsam auf 10-11 Stunden raufgehen. Nitrat wird mittels Ca/Mg-Nitrat gedüngt. Kalium dünge ich nur über den Kramerdrak. Werde mal wieder ein wenig herummessen K, NO3 und Mg denke ich wären mal interessant.

LG. Werner
 

Andreas S.

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Hallo Syngonanthus-Freunde,

hier ein update meines aktuellen Bestandes von S. cf. inundatus, die ich von Anja Richter ("Anja") bekam (vielen Dank, Anja !):
Das Foto hat H.G.-Kramer mit (s)einer Nikon Kamera am 25.1.'12 bei mir "geschossen" und mir (auf meine Anfrage hin, gerade eben) zur Verfügung gestellt, als wir uns bei einem unser -regelmäßigen- "Gedankenaustausch-Treffen" bei mir trafen. Ich danke dafür dafür ganz herzlich !
Gruß,
Andreas
 

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solar88

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Hallo,

so habe jetzt auch ein paar Bilder geschossen. So gut wie die Bilder von H. G. Kramer sind sie leider nicht.





Morgen werde ich mal meine Werte messen.

Soweit ich mich erinnern kann, war die Wuchsgeschwindigkeit der macrocaulon, bei EI-Düngung auch nicht schneller als jetzt. Ist leider nur subjektiv. Gemessen habe ich es nicht. Sie wächst halt verdammt langsam. Alle anderen Pflanzen sind unter EI-Düngung regelrecht in die Höhe geschossen. Wurzelbildung ist jetzt vorhanden. Im Basaltkies keine Wurzelbildung bemerkbar. Sind derzeit sehr feine und kurze Wurzel. Mal schauen wie sich die Wurzeln im Quarzsand weiter entwickeln. Eins habe ich auch noch beobachtet. Man glaubt der Stängel geht ein. Der Kopf komplett braun. Alle anderen Blätter auch schon fast abgefallen. Auf einmal treibt ein neuer Trieb hervor.

LG. Werner
 

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Andreas S.

Member
Hallo Werner,
danke für die Fotodokumentation!
Hast du noch mehr Wasserwerte parat?
Fe
Ca
Mg
NO3
K
Mit welcher Wasseranalytik hantierst du ?
Auf dem Foto mit der Tonina f. steht im Hintergrund die Rotala spec. hippuris, außerdem hast du Proserpinaca p. An beiden erkenne ich Mängel. Die rote Blyxa a. hast du von mir, denke ich- die wird bei mir nur rot, wenn ihr Stickstoff fehlt....
Die 'inundatus macht bei mir 4,5cm Köpfe, die 'macrocaulon (danke nochmal !!) 3,0cm. Aber letztere ist eh' schwieriger und vor allem:
laaaaangsamer (zumindest bei mir). Die 'inundatus ist nach kurzer Eingewöhnung sehr fix mittlerweile.
Gruß,
Andreas
 

solar88

Member
Hallo Andreas,

ich habe am Montag die Werte gemessen.

KH ca. 0,5
GH 13
PH 5,9 mit PH-Elektrode von Dupla vor 2 Wochen geeicht
Mg 15
Fe 0,01
K 12
NO3 10
PO4 0,1

Gemessen wird mit den Tests von Anton Gabriel samt Fotometer. Derzeit dünge ich ausschließlich Magnesiumnitrat alle zwei bis drei Tage und Kramerdrak 10-12 ml täglich.

Die Prosperpinaca palustries erholt sich derzeit. Du hättest sie sehen müssen, als die Algen noch im Becken waren. Hat vorsich hingekümmert. Die Rotala ist die vietnam. Ich finde die sieht genauso aus wie auf den Fotos in der Pflanzendatenbank. Die hippuris von dir hat die Algen nicht überlebt. Ja, das ist die Blyxa aubertii von dir. Ist eine meiner Lieblinge im Becken. Ich vermute du verwechselst die Blyxa mit einer anderen Pflanze bezüglich Symptome bei Nitratmangel. Die Färbung bekommen die Blyxas durch ausreichend Licht. Die hatte diese Farbe auch, als ich sie von dir geschickt bekommen habe. Bis vor kurzen war sie noch grün. Ich hatte ja längere Zeit nur 5 Stunden 2x80 Watt Beleuchtung bei 720 Liter. Gestern bin ich auf 10 Stunden 2x80 Watt und 9 Stunden 5x80 Watt raufgegangen.

Das Wachstum der macrocaulon ist wirklich ausgesprochen langsam. Ist für mich kein Fehler. Bei mir ist sie eine Vordergrundpflanze. Die inundatus wächst wie Unkraut im Becken. Bei ihr kann ich zwei verschiedene Wachstumsarten beobachten. Werde das mal fotografieren und stelle es dann hier ein. Vielleicht kann wer was darüber sagen.

LG Werner
 

flashmaster

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Hy Werner

Eins habe ich auch noch beobachtet. Man glaubt der Stängel geht ein. Der Kopf komplett braun. Alle anderen Blätter auch schon fast abgefallen. Auf einmal treibt ein neuer Trieb hervor.

so wie auf meinem Bild in etwa?
als ich sie gesetzt hab wurde sie immer gelber und sah aus als wär sie schon komplett tod
dann fingen sie auf einmal an frisch zu treiben

mit dem Wachstum geb ich dir auch vollkommen recht , relativ langsam
egal ob stark gedüngt oder moderat , ob sehr viel Licht oder 0,5W/l
ich kann keinen großen Unterschied in der Wachstumsgeschwindigkeit erkennen
das Becken wo das Foto raus stammt hat 0,5W/l mit T8 bei 50cm Beckenhöhe
No3 ca 10-15mg/l Po4 ca 2mg/l Co2 30mg/l Bodengrund Basaltsand 0,2-2mm

mein zweites wo sie drinn steht , hat ca 1,4W/l T8 +Hqi bei ca 35 cm Beckenhöhe
No3 bei 20-25mg/l , Po4 bei ca 2-3mg/l , Co2 30-40mg/l Bodengrund Aquariensand/Kies

ach ja hätte ich fast vergessen , Fe in beiden Becken ca 0,1-o,2mg/l

KH bei beiden Becken 1°dHG , GH 4-5 dhG
und sie wächst wie schon gesagt in beiden Becken annähernd gleich schnell
 

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kunzi

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Hallo ihr,

ja was soll ich sagen, habe heute ein Schnäppchen gemacht: 2 Bund Syngonanthus cf. inundatus zu je 1,49 Euro, war wohl mein Glückstag!

Jetzt ist nur die Frage, wird sie bei mir auch was:

Quarzsand
Geringfilterung
KNO3 >10, PO4 0-0,4, Eisen wird tgl per Profito gedüngt, sodass bisher keine Mangelerscheinungen auftauchen(bei den restl. Pflanzen)
KH 3, GH 6, PH ca. 6,5
CO2 25-30mg/l
Beleuchtung 4x39Watt auf 300liter brutto, 240liter netto, Beleuchtung>Substrat ca. 45-50 cm

Gibts was dass sie gar nicht mag?
Tonina hab ich auch im Becken, die ist fast dahin, hat aber vor 2 Tagen neue Triebe bekommen, die auch frisch aussehen, mit leichter Rotfärbung

lg Sebastian
 

Andreas S.

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Hallo Bryan,
wie lange hältst du die Pflanzen schon ?
Welchen Grund gibt es für dich, die genannten PO4-Werte zu fahren?
Gruß,
Andreas
 

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