nik":3o3iprk2 schrieb:darum geht es doch gerade! Die Untersuchungen funktionieren so "gut", dass eben Uran, Hormone und weiß der Teufel was im Trinkwasser möglich sind
Es ist ja nicht unmöglich, das festzustellen. In Singapur hat man dazu schon länger gentechnisch veränderte Zebrabärblinge entwickelt, extra zur Abwasseranalyse. Diese verändern ihre Farbe bei Anwesenheit von Östrogen oder bestimmten Giftstoffen, indem das Östrogen ein Gen einschaltet. Da reichen dann schon wirklich kleine Mengen. Aber in Deutschland gibts das soweit ich weiss nicht. Hier macht mans zwar scheinbar auch mit Fischen, nur lässt man die wochenlang im Wasser rumschwimmen und untersucht dann Gewebe/Blut soweit ich mich erinnere. Mit den GVO-Fischen geht das fast in Echtzeit.
nik":3o3iprk2 schrieb:Es ging um die allgemein beliebte Frage, ist der Genuss demineralisierten Wassers schädlich?
Nein, es ging mir darum, ob der Genuss von per Osmose gefiltertem Wasser SINNVOLLER ist (demineralisiertes Wasser enthält übrigens immer noch Östrogen, das lässt sich nicht per Vollentsalzer entfernen, ist unpolar).. Habe ich behauptet, dass "Reinst-Wasser" unbedingt schädlich sei ? Glaube nicht. Wers trinken will na bitte. 8)
nik":3o3iprk2 schrieb:Als sogar mal recht intensiver Sportler weiß ich ein mineralienreiches Wasser sehr wohl zu schätzen
Ich auch, aber wer sich gern mineralfreies Wasser antun will, von mir aus. Anscheinend stirbt man ja nicht dran. Ich hab noch keinen Selbstversuch gestartet, weil ich keinen Vorteil drin sehe. Es kostet lediglich mehr.
Gruß, Flo