Hallo Dennis,
Dennis25":2u6tsbss schrieb:
Hallo fischbock,
vielen Dank für deinen Beitrag. Vermutlich hast du Recht. Mir wurde bereits von mehreren Seiten gesagt, dass ich mir zuviel Stress mache.
Dann wäre ein wöchentliches Messen zum TWW und anschließender Stoßdüngung der wichtigste Schritt.
Aus meiner Sicht, ja.
Wenn die Werte deines WW einigermaßen konstant sind, kannst Du mit dieser Messung zumindest grob auch noch erkennen, wie sich dein Becken in der Phase zw. den WWs verhalten hat.
Als Beispiel:
Nach letztem WW NO3 auf 20 mg/l aufgedüngt und durch tägl. Gabe 10 mg/l nach gedüngt. WW hat 0mg/l und es werden 50% gewechselt.
Eine Woche später machst Du wieder WW und Messung. Misst Du jetzt
- 5mg/l, hattest Du zum Schluss noch 10 mg/l NO3 im Becken. Es wurde also mehr verbraucht als nachgedüngt. Wenn Dir dabei im Becken nichts Negatives auffällt, Brauchst Du auch nichts verändern. Wenn Du sehen möchtest, ob sich noch etwas verbessern lässt, erhöhst Du die Dosis der Tagesdüngung.
- 10mg/l, hat dein Becken das verbraucht, was Du zu gedüngt hast, prima.
- 15mg/l, hat dein Becken gar nichts verbraucht. Ist das ein einmaliger Fall, und fällt Dir auch sonst während der Woche keine negative Veränderung auf, nimmst Du das so (also Messfehler?) hin. Wiederholt es sich --> Reduzierung der Wochendosis --> Urschachenforschung, warum nichts verbraucht wird.
Würdest du sagen das ich mit der täglichen Dosis, welche die Produktbeschreibung (AquaRebell) hergibt keine Überdüngung herbeiführen KANN!?
Das kann ich natürlich nicht, die Frage ist aber, ist Überdüngung = Problem. Um von vorn herein zu vermeiden, dass eine Überdüngung zum Problem werden kann, kannst Du ja mit der halben Dosis -oder nur alle zwei Tage- anfangen.
Gruß,
Dirk.