Hi Kurt,
schön, dass du mitliest :bier:
Spaß beiseite, ich hab keine Ahnung. Mir fehlen die Tests komplett. Calcium sollte maßgeblich aus dem Verschneiden mit Osmosewasser und Leitungswasser reingekommen sein (zuletzt Ende Juli). Das waren zum Schluss immer 2-3 Teile LW, was dann zu 14 bzw. 21 mg/l an Ca geführt hat. Plus das bisschen, was 1g/10l PMS eben mitbringen. Ist recht genau 8 Wochen her.
Die Sache mit den Nährstoffen ist sowieso diffus. Über diese kann man bedingt auf den Biofilm einwirken und die Zusammensetzung der Teilnehmer steuern und das wirkt wieder auf die Pflanzen. Das kann soweit gehen, dass Pflanzen in hypertrophen Umgebung nicht mal ans Wachsen denken. War ein langer Leidensweg ^^
Die Frage ist eigentlich seit Jahren die selbe: Wie kann man den Biofilm optimal unterstützen/einbringen/manifestieren?
Ich will das mit der Härte versuchen, brauche hierzu aber Rat:
Ich sehe hier zwei Möglichkeiten
Wie würdest Du den Verlauf von hier ab an hinsichtlich Ca einschätzen? Bis dato fuhr das Becken mit Osmosewasser, aufgesalzen mit PMS.
Nabend Nik,
Eben nochmal den Nitratwert gemessen. Der sieht unverändert aus gegenüber dem, den ich am Vortag in der früh gemessen habe. Vielleicht etwas heller. Ich kann mich vage erinnern, dass so eine Trübung recht viel Stickstoff binden soll. Das ist dahingehend schade, dass ich mit meinen Mitteln die Nährstoffverläufe nicht beobachten kann PO4 ist seit jeher n.n.
Schöne Grüße und vielen Dank für die Beiträge!
Kevin
schön, dass du mitliest :bier:
Bei meiner letzten Messung kamen 2,45mmol/l heraus, also 98 mg/l. Aber ich weiß nicht, was meine Blutuntersuchung mit dem Aquarium zu tun hat :roll:kurt":2b5kirfv schrieb:Was hast du für ein Calciumwert?
Spaß beiseite, ich hab keine Ahnung. Mir fehlen die Tests komplett. Calcium sollte maßgeblich aus dem Verschneiden mit Osmosewasser und Leitungswasser reingekommen sein (zuletzt Ende Juli). Das waren zum Schluss immer 2-3 Teile LW, was dann zu 14 bzw. 21 mg/l an Ca geführt hat. Plus das bisschen, was 1g/10l PMS eben mitbringen. Ist recht genau 8 Wochen her.
Da bin ich voll bei dir. Aber so easy komme ich leider nicht an "gutes Material". Höchstens an gutes Wasser. Eines meiner Becken läuft recht gut und wurde mit Teichwasser von einem Bekannten geradegezogen. Da gibt es aber Clado drinIch erwähne das nur um auf den richtigen Biofilm bzw. die Mikrobiologie hinzuweisen,
Die Sache mit den Nährstoffen ist sowieso diffus. Über diese kann man bedingt auf den Biofilm einwirken und die Zusammensetzung der Teilnehmer steuern und das wirkt wieder auf die Pflanzen. Das kann soweit gehen, dass Pflanzen in hypertrophen Umgebung nicht mal ans Wachsen denken. War ein langer Leidensweg ^^
Die Frage ist eigentlich seit Jahren die selbe: Wie kann man den Biofilm optimal unterstützen/einbringen/manifestieren?
Ich will das mit der Härte versuchen, brauche hierzu aber Rat:
Ich sehe hier zwei Möglichkeiten
- Reset der Werte durchführen (2-3 WW á >80%)
- Tests kaufen und korrigieren (mit welchen Tests machst Du das in deinem Showbecken?)
Wie würdest Du den Verlauf von hier ab an hinsichtlich Ca einschätzen? Bis dato fuhr das Becken mit Osmosewasser, aufgesalzen mit PMS.
Nabend Nik,
Eben nochmal den Nitratwert gemessen. Der sieht unverändert aus gegenüber dem, den ich am Vortag in der früh gemessen habe. Vielleicht etwas heller. Ich kann mich vage erinnern, dass so eine Trübung recht viel Stickstoff binden soll. Das ist dahingehend schade, dass ich mit meinen Mitteln die Nährstoffverläufe nicht beobachten kann PO4 ist seit jeher n.n.
Jetzt stellt sich nur die Frage, wie sich die Trübung positiv auf die Bereitstellung der Nährstoffe auswirkt. Partiell niedriges Nährstoffniveau oder eben doch über die Verbesserung der Qualität der Mikroflora?nik":2b5kirfv schrieb:Würde das dann auch so sehen, dass das mit der Nährstoffbereitstellung - auch ohne Trübung - nicht richtig funktioniert.
Schöne Grüße und vielen Dank für die Beiträge!
Kevin