Eheim Vivaline 126

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Ein paar wenige PHS (mit Gehäuseschäden und gesund aussehenden Jungtieren, die im Bienenwasser geschlüpft sind) bleiben zum Vergleich im Bienenwasser.

Beide Becken sind neu und der Bodengrund noch nicht mit Mulm und Abfall verdichtet.

Filter werden immer am 1 des Monats gereinigt. Mulmen tu ich nicht. WW 50-50-90 wöchentlich. Dünger minimalst.

Wenn Monikas Theorie stimmt, müssten sich die PHS in beiden 54ern zumindest für eine Weile erholen und die in dem Bienen-Wasser geborenen Tiere schadfrei bleiben bei den Taiwanern.

Füttern tu ich alle Becken gleich.

Zum weiteren Vergleich das Vivaline, das seit Sommer 23 unangetastet steht und nun mehr aufgehärtet wird. Wenn Monikas Theorie sich bestätigt, dürfte das PHS-Sterben bzw die Gehäuseschäden dort fortschreiten.
 
Sie sagt doch immer, das PHS-Sterben und die sich auflösenden Häuser läge lt jahrelangen Versuchen an versifften Böden und Filtern, u. a. am sich anreicherndem Phosphat im Boden.
 
Das auch. Aber ich habe keine Lust, jedes Frühjahr die Schnecken auszuquartieren in Kübel
 
Hei, kaputte Gehäuse die von Säuren zerfressen sind, heilen nicht mehr.
Die werden erst normal aufgebaut und Säuren zersetzen sie dann.
Hab da schon einiges durch, weil ich Schnecken mag.
Sehr eindrucksvoll war der Microbelift gravelcleaner.
Vorher weiße brüchige Häuschen, dann wuchsen die Gehäuse gesund weiter, aber das Zerfressene haben sie nicht repariert.
Junge Schnecken haben keine Schäden gehabt.
Jetzt, so ein halbes jahr später geht es wieder los.
Bin grad schon am Mulmen, Filter ist schon geputzt.
Wenn ich fertig bin, kommt nochmal die Erhaltungsdosis rein.

Aber Spitzschlammschnecken sind Indoor meistens weiß, auch wenn man braune eingesetzt hat.
3 kleine Spitzschlammschnecken aus dem Teich eingesetzt gegen Hydra
SpitzschlammHydra1.jpg

Haben sie auch perfekt eliminiert.
Dann haben sie sich sogar über Javafarne und Anubien hergemacht...
Also eine nach der andern wieder raus in den Teich.
Das war die letzte, bis ich sie ertappt habe...
Spitzschlammfee3.jpg

Denen fehlt drinnen UV-Stahlung. Deswegen bilden sie keine Pigmente.

Das hat mit den weißen brüchigen Gehäuse von PHS und co nix zu tun.
VG Monika
 
Mir gings nicht um die Farbe der SSS.

ich weiss, dass die im AQ weiss werden.

Mir ist eine grosse SSS quasi bin der Hand zerbröselt. Ohne jeglichen Druck. Ich musste sie leider erlösen. Das Gehäuse war dünn wie Blattgold.
 
Ich kenne die hier geschilderten Probleme mit den Gehäusen nicht. Es ist mir ein Rätsel. In meinen Becken ist PO4 recht hoch mit 0,5 mg/ l - 1 mg/ l.Da soll es einen Zusammenhang geben?

Gruß Frank
 
Ob es PO4 genau ist, kann Monika meines Wissens nicht darlegen, sie vermutet es - oder es sind andere sich anreichernde Stoffe/Prozesse, die im Boden/den Filtern vor sich gehen.

Ich kann gar nicht mulmen. Das Viva ist mit so vielen Steinen usw so zugepflastert. Uch müsste alles Ausräumen ausserdem ist ansonsten Sand drinnen.
Bei den 54ern ist neu Manado eingebracht. Der ist megaleicht. Bevor der Mulm weg ist beim Saugen, fehlt der Boden. Gut, könnte man absaugen und wieder frisch einbringen.

Seis drum. Ich arbeite jetzt mit mehr Aufsalzen und qualitativ gutes Futter.
 
Hier mal meine (noch) langweilige Luftbefeuchter-Pfütze im Büro:

Zylinder Dekovase. 25 Cm D. u. 25 cm hoch Glas
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5mm stark, fasst ca 12 l. Ein Boxtech Luftbetriebener Filter bringt Wasserbewegung rein.
Etwas Boden aus den anderen AQs und Naturkiesel. Ein paar TDS sind mit reingewandert.
Der Filter stört mich optisch extrem.
 
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Der Filter stört mich optisch extrem.
Hi Brigitte!

Davon ausgehend, dass du keine Fische in das Pöttchen setzen wirst und noch ein paar submerse Pflanzen rein kommen, würde ich die Filterpatrone einfach weglassen - vorausgesetzt, es gibt keine Engstellen im verbleibenden Luftheber, wo Schnecken oder Garnelen steckenbleiben können.

LG Patrick
 
Der Luftschlauch ist direkt mit dem Filterteil verbunden. Und nein, nie im Leben würd ich da Fische rein tun.
Evtl - vielleicht mal 5 Nelen

 
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Hallo,

Warum braucht es denn in kleinen Pötten überhaupt einen Filter? Auch auf Belüftung kann man verzichten.
Meine ersten "Aquarien" waren alle ohne. Erst später - mein erster luftbetriebener Filter war der "Gully" von Hobby. Den gibt es heute, 50 Jahre später, immer noch. Keine Ahnung wie lange es den vor den 70ern schon gab.
Klebte man ihn, damals mit Kitt auf die Bodenscheibe blieb er auch praktisch unsichtbar im Bodengrund und nur das Rohr war noch zu sehen.

Das Winterquartier für die Ruhezeit der A. Madagascar mit herabgesetzter Temperatur ist auch nur ein stehendes Wasser. (Licht normalerweise aus, nur wegen Foto an)
 

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