Hallo Leute,
mein Name ist Nico und nach langem mitlesen habe ich mich nun im Forum angemeldet. Ich habe ein Algenproblem. Wahrscheinlich durch ein Nährstoffungleichgewicht. Aber zunächst zu den Fakten:
Es handelt sich um ein 112 Liter Becken mit HMF-Filterung.
Beleuchtet wird mit 2x 24 Watt T5 Leuchtstoffröhren (mit Reflektoren) über 12h mit 3h MIttagspause. Gestern von 2x 865 auf 1x 865 und 1x 830 umgestellt. Es wird jede Woche 20 Liter Wasser gewechselt und besetzt ist das Becken mit 10 Perlhuhnbärblingen,10 Diamantregenbogenfischen und ein paar Crystal Red Garnelen.
Bei jedem WW wird mit 20ml Ferropol aufgedüngt, welches bis zum nächsten WW komplett verbraucht wird.
Außerdem findet eine Nitratdüngung mit KNO3 statt, sodass sich der Nitratwert bei rund 20mg/Liter befindet.
Phosphat ist nicht nachweisbar. Düngung mit KH2PO4 führte zu keiner Verbesserung der Situation.
Am Becken hängt eine Bio-CO2 Anlage, welche bei Gelegenheit aber auf eine professionelle Anlage umgestellt werden soll.
Der CO2 Dauertest zeigt ein mittleres Grün an. Gesamtwasserhärte laut Versorger 26,3 °dH.
Im Becken befinden sich Bart- und Pinselalgen. Ich vermute, dass diese durch die Schwankungen der Bio-CO2 Anlage verursacht werden und ich hoffe diese mit einer professionellen CO2 Anlage zu vertreiben.
Außerdem befinden sich Grünalgen im Becken. Ich vermute, dass diese durch ein Nährstoffungleichgewicht verursacht werden.
Außerdem ist das Wachstum der Pflanzen sehr langsam. Am schlimmsten ist es bei der Hygrophila corymbosa. Diese hat sehr rote bis violette Blätter. Da ich mich bereits informiert habe könnte dies auf einen Kaliummangel oder Überschuss hinweisen.
Aber da man den Kaliumgehalt nicht ohne weiteres bestimmen kann, bin ich ratlos. Ich hoffe das mir jemand von Euch helfen kann.
LG Nico
mein Name ist Nico und nach langem mitlesen habe ich mich nun im Forum angemeldet. Ich habe ein Algenproblem. Wahrscheinlich durch ein Nährstoffungleichgewicht. Aber zunächst zu den Fakten:
Es handelt sich um ein 112 Liter Becken mit HMF-Filterung.
Beleuchtet wird mit 2x 24 Watt T5 Leuchtstoffröhren (mit Reflektoren) über 12h mit 3h MIttagspause. Gestern von 2x 865 auf 1x 865 und 1x 830 umgestellt. Es wird jede Woche 20 Liter Wasser gewechselt und besetzt ist das Becken mit 10 Perlhuhnbärblingen,10 Diamantregenbogenfischen und ein paar Crystal Red Garnelen.
Bei jedem WW wird mit 20ml Ferropol aufgedüngt, welches bis zum nächsten WW komplett verbraucht wird.
Außerdem findet eine Nitratdüngung mit KNO3 statt, sodass sich der Nitratwert bei rund 20mg/Liter befindet.
Phosphat ist nicht nachweisbar. Düngung mit KH2PO4 führte zu keiner Verbesserung der Situation.
Am Becken hängt eine Bio-CO2 Anlage, welche bei Gelegenheit aber auf eine professionelle Anlage umgestellt werden soll.
Der CO2 Dauertest zeigt ein mittleres Grün an. Gesamtwasserhärte laut Versorger 26,3 °dH.
Im Becken befinden sich Bart- und Pinselalgen. Ich vermute, dass diese durch die Schwankungen der Bio-CO2 Anlage verursacht werden und ich hoffe diese mit einer professionellen CO2 Anlage zu vertreiben.
Außerdem befinden sich Grünalgen im Becken. Ich vermute, dass diese durch ein Nährstoffungleichgewicht verursacht werden.
Außerdem ist das Wachstum der Pflanzen sehr langsam. Am schlimmsten ist es bei der Hygrophila corymbosa. Diese hat sehr rote bis violette Blätter. Da ich mich bereits informiert habe könnte dies auf einen Kaliummangel oder Überschuss hinweisen.
Aber da man den Kaliumgehalt nicht ohne weiteres bestimmen kann, bin ich ratlos. Ich hoffe das mir jemand von Euch helfen kann.
LG Nico