Japanolli
Active Member
Moin Marek,
das K Problem kommt durch reine KNO3 Düngung.
Ich würde nochmal einen größtmöglichen Wasserwechsel durchführen.
Mit KNO3 das Wechselwasser rechnerisch aufdüngen auf ca. 15mg/l NO3 sonst nichts, so weißt Du schonmal das das Wechselwasser genügend NO3 und K enthält.
Allerdings würde ich Stickstoff auch täglich gering zuführen.
Aber nicht mit reinem KNO3, sondern einem Mix, wenn es zur Verfügung steht, dann sollte es auch keine Probleme mit K geben. 1-2 mg/l täglich sollten ein guter Richtwert sein ohne in den Mangel zu kommen oder stark zu kumulieren.
PO4 kann man idR auch über längere Zeit ignorieren.
Volldünger nur noch gering und nur erhöhen wenn die Pflanzen Mangel zeigen.
Das halte ich zumindest für eine Lösung die Dich auch mal weiter bringt ohne Messen zu müssen und mal eine Konstante rein zu kriegen.
Es dauert halt immer mehrere Wochen bis sich zeigt ob man auf dem richtigen Weg ist.
Deine bisherigen Schritte haben Dich aus Ungewissheit immer wieder zum Messen gezwungen und dadurch bist Du immer in den alten Gewohnheiten verfallen.
O.g. Düngung solltest Du ruhigen Gewissens längere Zeit durchführen können ohne zu messen, 50%ige Wasserwechsel mit o.g. Parametern vorausgesetzt.
Ich drücke Dir jedenfalls weiter die Daumen!!!
@Thomas
Marek hat die Basics schon verstanden und sicher schon alle Themen bzgl Düngung aufmerksam gelesen.
Sein Problem ist es dieses Wissen auf sein Becken zu übertragen.
Es ist schon lange kein Geheimnisse das keiner der Nährstoffe alleine für Algen verantwortlich ist.
Es ist ein komplexes Zusammenspiel zwischen den Nährstoffen.
Einfach nur keinen Nährstoff in den Mangel geraten zu lassen und dadurch Algen vorzubeugen klappt so einfach auch nicht.
Das haben Marekt versuche mit dem NPK ja auch gezeigt.
Und Du hast nunmal den EI erwähnt, der sich von anderen Methoden vor allem dadurch unterscheidet großzügig PO4 zu düngen, um dies nicht zu limitieren!
das K Problem kommt durch reine KNO3 Düngung.
Ich würde nochmal einen größtmöglichen Wasserwechsel durchführen.
Mit KNO3 das Wechselwasser rechnerisch aufdüngen auf ca. 15mg/l NO3 sonst nichts, so weißt Du schonmal das das Wechselwasser genügend NO3 und K enthält.
Allerdings würde ich Stickstoff auch täglich gering zuführen.
Aber nicht mit reinem KNO3, sondern einem Mix, wenn es zur Verfügung steht, dann sollte es auch keine Probleme mit K geben. 1-2 mg/l täglich sollten ein guter Richtwert sein ohne in den Mangel zu kommen oder stark zu kumulieren.
PO4 kann man idR auch über längere Zeit ignorieren.
Volldünger nur noch gering und nur erhöhen wenn die Pflanzen Mangel zeigen.
Das halte ich zumindest für eine Lösung die Dich auch mal weiter bringt ohne Messen zu müssen und mal eine Konstante rein zu kriegen.
Es dauert halt immer mehrere Wochen bis sich zeigt ob man auf dem richtigen Weg ist.
Deine bisherigen Schritte haben Dich aus Ungewissheit immer wieder zum Messen gezwungen und dadurch bist Du immer in den alten Gewohnheiten verfallen.
O.g. Düngung solltest Du ruhigen Gewissens längere Zeit durchführen können ohne zu messen, 50%ige Wasserwechsel mit o.g. Parametern vorausgesetzt.
Ich drücke Dir jedenfalls weiter die Daumen!!!
@Thomas
Marek hat die Basics schon verstanden und sicher schon alle Themen bzgl Düngung aufmerksam gelesen.
Sein Problem ist es dieses Wissen auf sein Becken zu übertragen.
Es ist schon lange kein Geheimnisse das keiner der Nährstoffe alleine für Algen verantwortlich ist.
Es ist ein komplexes Zusammenspiel zwischen den Nährstoffen.
Einfach nur keinen Nährstoff in den Mangel geraten zu lassen und dadurch Algen vorzubeugen klappt so einfach auch nicht.
Das haben Marekt versuche mit dem NPK ja auch gezeigt.
Und Du hast nunmal den EI erwähnt, der sich von anderen Methoden vor allem dadurch unterscheidet großzügig PO4 zu düngen, um dies nicht zu limitieren!