Peter47
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Hallo Kurt,
Danke für Deinen wieder einmal sehr interessanten Post #569! Die Gegenüberstellung Deine Aquarien, See und Leitungswasser, sowie Dein Kommentar
Testaquarium: unendlich:1; Aquarium: 266:1; See: 40:1.
Warum funktionieren diese Lebensräume?
Meine Vermutung: Wenn man die „Nährstoffsättigung“ Deiner Aquarien betrachtet, dann sind diese relativ niedrig. Auch die Beleuchtung ist nicht überaus hell. Du hast relativ wenig Arbeit mit Deinem Aquarium und Algenprobleme sind ein Fremdwort. Ich glaube, dass das sonst propagierte NO3O4 =10:1 nur bei einer guten bis sehr guten Nährstoffsättigung gilt. Wird sie niedriger, dann gilt 20:1 und ich denke bei Pflanzen, die nicht die großen PO4-Fresser sind und einem niedrigen Nährstoffniveau, darf (vielleicht sogar muss) dieses Verhältnis durchaus sehr hohe Werte annehmen. Anderenfalls würde es sicherlich Algenprobleme geben. Und das wiederum würde zu Deiner oben zitierten Aussage passen.
Grüße
Peter
Danke für Deinen wieder einmal sehr interessanten Post #569! Die Gegenüberstellung Deine Aquarien, See und Leitungswasser, sowie Dein Kommentar
veranlasste mich, das NO3O4 zu ermitteln:Frage mich immer warum PO4 so hoch gesetzt wird, Kontinuität/Stabilität wäre wichtiger.
Testaquarium: unendlich:1; Aquarium: 266:1; See: 40:1.
Warum funktionieren diese Lebensräume?
Meine Vermutung: Wenn man die „Nährstoffsättigung“ Deiner Aquarien betrachtet, dann sind diese relativ niedrig. Auch die Beleuchtung ist nicht überaus hell. Du hast relativ wenig Arbeit mit Deinem Aquarium und Algenprobleme sind ein Fremdwort. Ich glaube, dass das sonst propagierte NO3O4 =10:1 nur bei einer guten bis sehr guten Nährstoffsättigung gilt. Wird sie niedriger, dann gilt 20:1 und ich denke bei Pflanzen, die nicht die großen PO4-Fresser sind und einem niedrigen Nährstoffniveau, darf (vielleicht sogar muss) dieses Verhältnis durchaus sehr hohe Werte annehmen. Anderenfalls würde es sicherlich Algenprobleme geben. Und das wiederum würde zu Deiner oben zitierten Aussage passen.
Grüße
Peter