Fino
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Hallo Kurt,
Viele Grüße
Klaus
Stimmt, das geht bestimmt nicht. Kleines Versuchsbecken mit Bohrung in der Bodenplatte wäre interessant, aus der man dann Bodenwasser zapfen könnte. Interessieren würde es mich ja wirklich ...glaube nicht das einfache Redox- Elektroden im Kabeleingang Wasserdicht wären
Ist sicher auch interessant. Aber auch schwierig, da im Allgemeinen zu große Unschärfen z.B. bei aquaristischen Leitfähigkeitsmessern.Bis jetzt habe ich bei mir nur Proben aus der Bodenkammer gemessen (mit Spritze abgezogen).
Überprüfung der Durchsickerungsgeschwindigkeit über FE-Zugabe/ Abbau/ Leitfähigkeitsmessung (in der Bodenkammer).
Im Falle durchgehend oxidierender Bedingungen vermute ich nitrifizierende Baktis (wie im Rest des Beckens). Falls sich irgendwo im Boden Grenzschichten (bei sehr hohem Kies/Sand/Verdichtung) und reduzierende Bedingungen gebildet haben, finden sich dort dann denitrifizierende Baktis (Nitratreduktion) und ggf. auch Sulfat reduzierende Baktis, was nicht unproblematisch sein könnte (im Falle der Reduktion von Sulfat zu Schwefelwasserstoff). Wobei ich allerdings nicht weiß, ob Sulfatreduzierer bei den im Aquarium herrschenden Bedingungen (ph, Temperatur) überhaupt geeignete Bedingungen finden.Die dort vorhandenen Mikroorganismen wären sehr interessant…
Viele Grüße
Klaus