Ganz genau!
Der Mischbettfilter mag es gar nicht, mit hartem Wasser betrieben zu werden und wird entspechend schnell erschöpft sein. Zum Vergleich die Angabe des Silikatfilters eines Mitbewerbers: Kapazität 160l bei Ausgangswasser 200uS/cm (! ... und das ist sehr weich, da halte ich Bienengarnelen drinne ...), 3200l bei 10uS/cm. Wenn da Dein hartes Stadtwasser raufkommt, wird sehr schnell Schluss sein...der Silikatfilter ist eigentlich zum Nachschalten an eine Osmoseanlage gedacht, um dieses auch klein zu kriegen, da die Membran recht viel Silikat durchlässt.Anschluss an Osmoseanlage mit mindesten 95% Rückhalterate
Regelmäßiger Filterwechsel alle 6 Monate
"Was weiss ich nicht nicht" ist ganz bestimmt nicht in deinem Trinkwasser, dazu ist dein Wasseranbieter zur Auskunft verpflichtet. Zur Not mal anrufen, nicht alle Werte werden auf der Homepage dargestellt.Und nein, ist nicht überflüssig, da ich das Wasser u.a. trinken möchte und mir schmeckt das Leitungswasser nicht, da zu viel Calcium und was weiss ich, was da noch alles drin ist.
Nö, streng genommen filtert die Membran nix, sondern trennt...das H2O von den gelösten Stoffen, welche nicht herausgefiltert, sondern mit dem Abwasser abtransportiert werden.Eine Osmoseanlage ist im Endeffekt auch nur ein "Filter", filtert blos noch ein paar mü´s besser, aber das brauche ich (in meinem Fall) gar nicht.
Wenn dir dein Leitungswasser subjetkiv nicht schmeckt, dann wird dir ein reiner Aktivkohlefilter wahrscheinlich schon helfen. Mehr braucht es da meistens nicht.Nur weil es Trinkwasser heißt und diverse "Grenzwerte" eingehalten werden, muss es noch lange kein "gutes" Wasser sein bzw. mir schmecken - das ist der Hintergrund, da müssen mich
die "Werte" des Wasseranbieters gar nicht weiter interessieren, reine Geschmackssache.
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