Hallo Franz,
so richtig erhellend war jetzt dein Post für mich nicht wirklich.
Also: Frostfutter auftauen, vorsichtig ein bisschen spülen unter fliessendem Wasser und dann erst hinzugeben ist die bessere Methode. Ich habe selbst auch schon mit Frostfutter gearbeitet, tue das aber nicht mehr. Nur wenn's unbedingt sein muss und wenn ich keine Möglichkeit habe auf Lebendfutter aus eigener Produktion zurück greifen zu können.
Bei deinem genannten Besatz sind es lediglich die Barsche, die davon am meisten profitieren. Ob das für die so unbedingt nötig ist, oder ob es da nicht vllt. andere Alternativen gibt, die für dich auch nutzbar wären (ohne größeren Aufwand betreiben zu müssen), sollen andere beurteilen/Ratschläge geben. Bin bei Barschen nicht der Auskenner, wollte ich noch nie so wirklich haben (hmm, warum eigentlich nicht? Gibt ja wirklich sehr schöne! Grübel).
Aber das Thema mit dem Frostfutter ist sicherlich auch nicht der ausschlaggebende Faktor. Das ist ein Teil(chen) des Problems.
Du schreibst hier von Bartalgen.
Es sind also keine Pinselalgen? Aber sicher Rotalgen? Zeig' uns doch mal ein paar Bilder: von den Algen ein paar und eins/ zwei vom Becken gesamt.
Wenn du schreibst "meine Stecklinge, die nicht so schnell wachsen, werden von den Bartalgen angegriffen und nach ein paar Tagen kommen sie aus dem Aquarium" , dann hört sich das für mich doch recht schlimm an.
Geht das wirklich sooo schnell, daß du frische, unbefallene, gut dastehende Stecklinge schon nach ein paar Tagen schon wieder rauswerfen musst? Oder bist du etwas ungeduldig und gibst dem Ganzen/den ganzen einzelnen Maßnahmen nicht so wirklich die benötigte Zeit, um Wirkung zu zeigen?
Du schreibst oben was von "Regenwasser": machst du deine Wasserwechsel nur mit Regenwasser (pur/aufgesalzen/wieviel Prozent des Beckens/wie oft?)?
Da wäre jetzt dann doch evtl. mal ein neu ausgefüllter Erste-Hilfe-Fragebogen angesagt. Zumindest für mich. Denn da tun sich dann doch wieder einge Fragen auf, die ein solcher ausgefüllter Fragebogen dann komprimeirter und übersichtlicher beantworten kann, als hier ein Bröckchen Info und dort dann nochmal eins und dann bei der nächsten Frage nochmals eins. Das ist etwas mühsam.
Du weißt ja wie's geht und hattest ja schon mal davon profitiert. Also mach' mers doch nochmal so! Bitte.
Und verlinke uns doch den/die anderen Freds zu dem Becken von vorher nochmal hier. Ich bin zu faul zum suchen! Danke.
Mit meinem Geschreibsel hier will ich nicht (!!!) zum Ausdruck bringen, daß ich hier nun ein "Einzel-Berater" sein will; ganz im Gegenteil!
Eigentlich wollte ich nur das Ganze etwas zusammenfassen/raffen und auf einen möglichst zielführenden Weg bringen.
Also, ihr Schreiber von oben (und auch aus dem vorherigen Fred): befleissigt euch gerne hier was zu schreiben! Ich hab' bestimmt noch paar relevante Dinge übersehen
Bis bald,
so richtig erhellend war jetzt dein Post für mich nicht wirklich.
Also: Frostfutter auftauen, vorsichtig ein bisschen spülen unter fliessendem Wasser und dann erst hinzugeben ist die bessere Methode. Ich habe selbst auch schon mit Frostfutter gearbeitet, tue das aber nicht mehr. Nur wenn's unbedingt sein muss und wenn ich keine Möglichkeit habe auf Lebendfutter aus eigener Produktion zurück greifen zu können.
Bei deinem genannten Besatz sind es lediglich die Barsche, die davon am meisten profitieren. Ob das für die so unbedingt nötig ist, oder ob es da nicht vllt. andere Alternativen gibt, die für dich auch nutzbar wären (ohne größeren Aufwand betreiben zu müssen), sollen andere beurteilen/Ratschläge geben. Bin bei Barschen nicht der Auskenner, wollte ich noch nie so wirklich haben (hmm, warum eigentlich nicht? Gibt ja wirklich sehr schöne! Grübel).
Aber das Thema mit dem Frostfutter ist sicherlich auch nicht der ausschlaggebende Faktor. Das ist ein Teil(chen) des Problems.
Du schreibst hier von Bartalgen.
Es sind also keine Pinselalgen? Aber sicher Rotalgen? Zeig' uns doch mal ein paar Bilder: von den Algen ein paar und eins/ zwei vom Becken gesamt.
Wenn du schreibst "meine Stecklinge, die nicht so schnell wachsen, werden von den Bartalgen angegriffen und nach ein paar Tagen kommen sie aus dem Aquarium" , dann hört sich das für mich doch recht schlimm an.
Geht das wirklich sooo schnell, daß du frische, unbefallene, gut dastehende Stecklinge schon nach ein paar Tagen schon wieder rauswerfen musst? Oder bist du etwas ungeduldig und gibst dem Ganzen/den ganzen einzelnen Maßnahmen nicht so wirklich die benötigte Zeit, um Wirkung zu zeigen?
Du schreibst oben was von "Regenwasser": machst du deine Wasserwechsel nur mit Regenwasser (pur/aufgesalzen/wieviel Prozent des Beckens/wie oft?)?
Da wäre jetzt dann doch evtl. mal ein neu ausgefüllter Erste-Hilfe-Fragebogen angesagt. Zumindest für mich. Denn da tun sich dann doch wieder einge Fragen auf, die ein solcher ausgefüllter Fragebogen dann komprimeirter und übersichtlicher beantworten kann, als hier ein Bröckchen Info und dort dann nochmal eins und dann bei der nächsten Frage nochmals eins. Das ist etwas mühsam.
Du weißt ja wie's geht und hattest ja schon mal davon profitiert. Also mach' mers doch nochmal so! Bitte.
Und verlinke uns doch den/die anderen Freds zu dem Becken von vorher nochmal hier. Ich bin zu faul zum suchen! Danke.
Mit meinem Geschreibsel hier will ich nicht (!!!) zum Ausdruck bringen, daß ich hier nun ein "Einzel-Berater" sein will; ganz im Gegenteil!
Eigentlich wollte ich nur das Ganze etwas zusammenfassen/raffen und auf einen möglichst zielführenden Weg bringen.
Also, ihr Schreiber von oben (und auch aus dem vorherigen Fred): befleissigt euch gerne hier was zu schreiben! Ich hab' bestimmt noch paar relevante Dinge übersehen
Bis bald,