Aber eigentlich hätte man auch von selbst drauf kommen können/ müssen.
Ich bin mir sicher, dass bei dem Bild aus China täglich 100% Wasser gewechselt wird.Nicht gerade artgerecht, aber scheint biologisch zu funktionieren - zumindest was die Nitrifikation betrifft. Zierfischladen in China ...
In Indien habe ich schon ein Fahrrad mit Verkaufsgestell für Fischbeutel hinten drauf gesehen. Und die Fische da drin sahen richtig vital aus. Klar, wenn sie nicht gerade in den Beuteln sind schwimmen sie in Wannen die sonnenlicht abbekommen und in denen sich erstklassiger Aufwuchs bildet. Besser geht nicht.Es gibt da noch die fertig gepackten Fischbeutel in Geschäften und Märkten Asiens.
Is nix anderes als eine Beutelbörse. Das gibts auch in Vereinen. Nicht vereinsintern muß das vom Veterinär/Ordnungsamt erlaubt werden und es gibt einige Bestimmungen, wie die ausgeführt werden müssen.Hallo Frank,
Es gibt da noch die fertig gepackten Fischbeutel in Geschäften und Märkten Asiens.
Ist halt so und bis auf die fehlende Dunkelheit auch kaum anders als beim Versand von Wildfängen und Nachzuchten.
MfG
Erwin
Ist das Bild wirklich identisch mit dem was du vorher beschrieben hast? Also das Aquariumgeschäft bei dem du hinter die Kulissen schauen dürftest?
Beim filtern ist vieles möglich und machbar und es funktioniert.Da stellt sich nun mal die Frage, welchen Sinn (große) Filter in unseren Aquarien machen, die im Vergleich zu Fischverkaufsanlagen ja ziemlich schwach besetzt sind. Ich zumindest hatte in meiner langjährigen Praxis noch nie eine Nitritvergiftung trotz mittlerweile wenig Filtermaterial und teilweise reichlich Fischbesatz.
Hallo Erwin,Viele Pflanzen (mengenmäßig) und gute Beleuchtung nehmen die Ausscheidungsprodukte Ammonium/Am..., Nitrit und Nitrat ja auch umgehend auf.
Fische in Neongröße produzieren ja auch nicht viel.
nach dem der Mythos Beleuchtung entzaubert ist, kommt jetzt der Mythos Filterung dran. Mal schauen ob das Niveau gehalten wird.dem Mythos "Filterung" Fakten entgegenzusetzen
geht mir auch so. Als ich noch große Cichliden gezüchtet hatte waren groß dimensionierte Topffilter auch eine große Hilfe. Es sei denn man hatte Platz und ausreichend Deckenstabilität für Filterbecken. Und wenn man sich z.B. mit Wasserschidkrötenhaltern über Filter unterhält, kommt noch was anderes bei raus.ich erkenne hier ehrlich gesagt keinen Mythos.
wofür willst du da überhaupt Filtermaterial einbringen? Die Bakterien siedeln sich auf so ziemlich allen Oberflächen und auch in einem Sandboden an. Wenn die Oberflächen nicht mehr ausreichen, dann weichen die Bakterien mitunter ins freie Wasser aus und du bekommst eine entsprechende Trübung....Oder besser noch ein Versuchsbecken ohne Fischbesatz und Pflanzen, nur mit Sand und Filter, in dem die Belastung durch Futter / Ammoniumzugabe gesteigert wird bis zum Punkt X. Vielleicht gelingt es dadurch, Richtwerte zu ermitteln, um damit dem Mythos "Filterung" Fakten entgegenzusetzen.
machen einfache Keramikröhrchen ultraklar? Ansonsten reicht selbst bei einer Bakterienblüte üblicherweise eine Hand Filterwatte aus, um diese abzufiltern.Hier gehts um Pflanzenaquaristik und da wurde zum Thema Filter genau dafür richtig viel geschrieben. Die meisten hier haben wohl einen kaum bestückten Filter am laufen, der hauptsächlich für die Strömung oder irgendwelche Filtermedien die ultraklar machen da ist.
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