Hallo zusammen,
ich habe mir jetzt ein paar Gedanken zur Bepflanzung gemacht und folgenden Entwurf angefertigt:
Der Rand des Sandweges soll mit Elatine Hydropiper bepflanzt, die Steine und ihre Ritzen mit Moosen und Anubias barteri var. nana Bonsai Petite bestückt werden. Als Übergang zu den Stängelpflanzen stelle ich mir Blyxa Japonica vor, die ich versuche kleinzuhalten (unten mehr). Um den großen "Fokusstein herum fände ich außerdem Staurogyne repens sehr schön und dahinter über den gesamten Hintergrund eventuell Mayaca Fluviatilis.
Im Ganzen gefällt mir das Ganze schon gut, nur bin ich mir unsicher, wirklich so harmonisch rüberkommt wie ich mir das vorstelle.
Bei der Blyxa bin ich mir unsicher und bei den Staurogynen auch. Aber als grasartige Pflanze wird es keinen nicht-invasiven Ersatz geben und statt der Staurogyne fällt mir auch nichts ein. Habe mal an irgendeinen Javafarn gedacht, eventuell den Microsorum pteropus Trident, den Roland im Angebot hat, aber ich denke, dann wird das Ganze zu grasartig. :roll:
Die Blyxen könnten außerdem auch zu groß werden und ein riesiges Wurzelsystem ausbilden, deswegen plane ich, sie in
kleine Töpfchen zu pflanzen um ihren Wuchs zu reduzieren. Macht man ja beim Tigerlotus auch nicht anders. Was haltet ihr davon? 8)
Als Hintergrund würde ich gerne eine beleuchtete Plexiglasplatte haben, da ich die so toll finde, :lol:
Freue mich über Kommentare! :bier:
LG Lukas
Edit: Achja, beim Sand bin ich mir auch noch nicht sicher, ob dieser Helle Sand etwas taugt. Vielleicht könnte ich dort auch etwas dunkleres wählen, das mehr zu den Steinen passt. Hätte da an Congo Sand von ADA gedacht, habe aber keine Ahnung wie das genau aussieht. Sollte es doch der helle werden, werde ich mich glaube ich für den Mekong Sand entscheiden oder mal im Aquariengeschäft Ausschau halten.
Kennt jemand ein Scape, in dem der Mekong-Sand verwendet wird?