Hallo meine Lieben,
ich habe da schon wieder eine Frage bzw. hoffe ich auf einen Erfahrungsaustausch
Ich habe vorgestern mein 60Liter Becken in ein 112Liter Becken verwandelt. Es waren noch 5 Amanos darin, die ich rausgefischt & dann nach Abschluss der Einrichtung wieder ins große Becken gesetzt habe.
Gestern schaue ich rein: 2 davon leider verstorben. Die übrigen 3 verhalten sich ganz komisch. Sie „winden“ sich teilweise durchs Becken als hätten sie starke Schmerzen. Es sieht zumindest so aus. Das merkwürdige, weil Amanos ja als die schlechthin robusteste Garnele überhaupt gilt: den kleineren Sulawesis geht es blendend. Keine davon ist tot im Becken. Den Fischen geht es auch blendend.
Es ist auch nichts neu im Becken. Neuer Soil, aber der gleiche (Tropica) wie im alten Becken. Schwarze Lavasteine abgebraust, Spiderwood. Zwar neue Bucen aus dem Topf, aber die habe ich 4 Tage vorgewässert.
Ich kann mir wirklich nicht erklären, was mit den Amanos passiert ist. Die 3 habe ich jetzt in mein kleines Garnelenbecken umgesetzt, aber der „Schmerzenstanz“ geht leider bis jetzt weiter. Ich würde sie am liebsten erlösen, weil ich mir das gar nicht mit anschauen kann..
Kann das Umsiedeln einfach zu stressig gewesen sein? Es können ja keine Schwermetalle/Gifte sein, weil die Sulawesis ja dann auch betroffen sein müssten, oder nicht?