Mit dem Abstandsgesetz kann man erahnen, dass die Beleuchtungsstärke an der Oberfläche massiv abfallen kann, wenn die Leuchte knapp über dem Wasser aufgestellt ist. Das ist bei den 120° LEDs der Fall. Verbessert wird dieser Umstand durch Bündelung des Lichts.
mit Deiner Berechnung sagst Du aus, dass eine stärker bündelnde Leuchte bei gleichem Lichtstrom zu einer höheren Beleuchtungsstärke führt.
… Laser…
Viel wichtiger ist der zweite Absatz meines Beitrags, in dem ich darlege, daß eine höher aufgehängte, aber dafür stärker bündelnde Leuchte zu einem geringeren Abfall der Beleuchtungsstärke Fläche mit wachsender Wassertiefe führt als eine geringer bündelnde, nahe der Wasseroberfläche angebrachte.
Es geht weder darum ob ein Laser praxisfremd ist noch ob das Abstandsgesetz Gültigkeit hat oder nicht. Die Schlussfolgerung kann man nur präsentieren, wenn man so quoted:Das[...Laser...] ist schon reichlich praxisfremd, findest du nicht selbst? Etwas näher liegt da die Sonne, bei der das Abstandsgesetz tatsächlich nicht mehr zum Tragen kommt und die Unterwasserbeleuchtungsstärke nur noch von Streuung und Absorption abhängt.
... Laser ...
edit2: Das lässt sich schon so verstehen, dass bei einem engeren Lichtstrahl die Beleuchtungsstärke über die Entfernung geringer nachlässt als bei einem weiteren Winkel.das ganze, also stärker bündelnd und höher aufgehängt, nähert sich einem Laser, dessen Lichtbündel ideal überhaupt nicht auffächert, daher auch auf unendlich dieselbe Fläche beleuchtet wie am Austritt und deshalb die Beleuchtungsstärke bis unendlich gar nicht abnimmt.
Jeder, der des Lesens mächtig ist hat verstanden, worauf ich hinaus will.
edit2: Das lässt sich schon so verstehen, dass bei einem engeren Lichtstrahl die Beleuchtungsstärke über die Entfernung geringer nachlässt als bei einem weiteren Winkel.
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