Roger´s Panorama 100

Roger

Active Member
Hallo,

mal wieder dringend Zeit für ein kleines Update, besonders durch neue, unerwartete und wohl recht ausgefallenen Probleme.
Seit einigen Wochen bemerke ich seltsame dunkelgrüne Beläge auf meinen Pflanzen und auch der Verbrauch der Makronährstoffe ist stark zurückgegangen. Mittlerweile hat sich auch die Wuchsgeschwindigkeit deutlich reduziert und trotz voller Beleuchtung bilden die Pflanzen kaum Sauerstoffbläschen. Besonders davon betroffen ist die "Limnophila sessiliflora" welche komplett von dem Belag überzogen ist, starken Krüppelwuchs zeigt und kurz vor dem sterben steht. Teilweise als Flecken oder nur an den Blatträndern ist noch "Bacopa australis" und "Proserpinaca palustris" davon betroffen.
Rote Pflanzen wie der Tigerlotus und "Nuphar japonica" zeigen sich unbeeindruckt und wachsen bestens. Einrichtungsgegenstände des Beckens sind überhaupt nicht betroffen.

Da ich und auch einige andere die ich schon fragte meine Symptombeschreibung nicht zuordnen konnten, habe ich einige Proben an "eumel6" geschickt, der so freundlich war sich das ganze mal unter dem Mikroskop anzusehen und zu spezifizieren.
Bilder und einige Kommentare findet ihr im Nachbarforum.

Bitte sagt mir was Ihr davon haltet und wie geeignete Gegenmaßnahmen aussehen könnten! Soll ich die Menge Filtermaterial wieder erhöhen oder eher eine fettere Düngung fahren.

Wasserwerte vom 09.09.2008 gemessen mit Fotometer:
Temp: 24,5°C
GH: 7,5
Kh: 2,0
Ph: 6,4
NO3: 6,5
PO4: 0,5
K: 6,5
Fe: 0,2
Lw: 278µS

Düngung täglich: 9ml Ferrdrakon, 4ml Easy Carbo, Makros nach Bedarf
 

Tobias Coring

Administrator
Teammitglied
Hi Roger,

ich denke die Geringfilterung ist nicht immer die aller beste Lösung.

Von den Nährstoffwerten haut ja alles hin.

Dein PO4 Wert ist in Bezug auf den CO2 Gehalt etwas niedrig. (hier würde ich entweder CO2 erhöhen oder das PO4 absenken).

Etwas mehr Filterung kann ggf. auch helfen. Hier muss man ja nicht übertreiben, jedoch schadet Filtermatte definitiv nicht.
 

Sabine68

Active Member
Hi Roger,

manchmal hilft es auch, die Makros täglich in kleinen Mengen zu düngen anstatt nach Bedarf auf Stoß.

Ich denke, da hilft einfach nur verschiedene Dinge auszuprobieren, sei es mit der Filterung oder den verschiedenen Ansätzen der Düngung.
 

nik

Moderator
Teammitglied
Hallo Roger,

man kann jetzt an der Filterung drehen, allerdings fehlt mir jeder Ansatz was das bei diesem Exoten bringen könnte.
Filterung lässt sich immer durch halbwöchentliche, große Wasserwechsel mit gut aufbereitetem Wechselwasser überprüfen!


Die L. sesiliflora bzw. andere gefährdete Pflanzen setzte ich zur Bestandserhaltung ins 54L Becken. Dass die dort algenfrei werden, ist ein wichtiger Hinweis.
Das Problem ginge ich mehrgleisig an. Ich weiß jetzt nicht wie problemfrei das 54L Becken ist, aber dessen Mulm nutzte ich zur möglichst üppigen Impfung des 180ers. Der symbiontischen Alge rückte ich zum Einen mit erhöhter SE-zufuhr und desweiteren mit einer Dunkelkur zu Leibe.
- Die Dunkelkur wäre die Basis, begleitende Maßnahmen wären:
- - vorangehender, üppiger Wasserwechsel mit aufbereitetem Wasser
- - doppelte Zugabe PMS (für den Grünalgenanteil)
- - wenn du einen Oxydator hast, den mit H2O2 6% und einem Katalysator versehen ins Becken setzen - erhöht O2/Redoxpotenzial. Ob es dem CB-Anteil was tut, ist ungewiss, dem Besatz ist es jedenfalls bekömmlich.
- - so viel Mulm wie möglich aus dem 54er ins 180er.

Einen Oxydator könntest du von mir haben, Mulm aus meinem 128er könnte man spaßeshalber in Erwägung ziehen. Die Dunkelphase setzt ich mit 7 Tagen hoch an. Mehr "Reset" für das Becken wüsste ich nicht. Deine PN habe ich übrigens heute erst gesehen.

Gruß, Nik
 

Roger

Active Member
Hallo!

@Tobi
Dein PO4 Wert ist in Bezug auf den CO2 Gehalt etwas niedrig. (hier würde ich entweder CO2 erhöhen oder das PO4 absenken).
Sicher meinst Du CO2 reduzieren und PO4 erhöhen?
Hatte ich auch schon überlegt PO4 auf 1mg/l anzuheben oder CO2 zu reduzieren. Was wäre sinnvoller?

@Sabine
manchmal hilft es auch, die Makros täglich in kleinen Mengen zu düngen anstatt nach Bedarf auf Stoß.
Ich dünge die Makros täglich nach Bedarf. Dieser ist z. Zt. wie folgt:
NO3: 0,75mg/l
PO4: ~0,05mg/l

Ausserdem versuche ich seit knapp einer Woche zusäztlich 0,5mg/l Urea täglich. Bisher ohne eine sichtbare Veränderung herbeigeführt zu haben.

@Nik

Filterung lässt sich immer durch halbwöchentliche, große Wasserwechsel mit gut aufbereitetem Wechselwasser überprüfen!
Wasserwechsel hatte ich ja die letzten Wochen durch die Bakterientrübung mehr als genug. Zum Schluß alle 3 Tage 80%. An dem Bestand dieser ausgefallenen Algen hat sich dadurch nichts verändert.
Die Dunkelkur wäre jetzt aber die Holzhammermethode welche ich nicht machen möchte ohne manch anderes probiert zu haben. Die Algen konzentrieren sich ausschließlich und das seit Monaten, auf gewisse Pflanzen. Einrichtungsgegenstände des Beckens sind überhaupt nicht betroffen.
Es ist noch Limnophilia sessiliflora im 54Liter Becken und mit dieser werde ich den angegriffenen Bestand im 160 Liter ersetzen. Eine Reduzierung des Pflanzenbestandes durch Gärtnerarbeiten werde ich mir in nächster Zeit verkneifen, da die Algen anscheinend hierdurch weiteren Vorschub bekommen.
PMS hatte ich letzte Woche 10gr. beim 50%WW zugegeben. Da kann ich mir auch noch etwas mehr vorstellen.
Mit dem Mulm aus der Reinigung der Filterpatrone des 54Liter hatte ich vor ein paar Wochen schon einmal gemacht. Das kann man wiederholen, jedoch ist die Ausbeute des Beckens eher gering. Evtl. komm ich da noch einmal auf Dein Mulmangebot zurück.
 

Tobias Coring

Administrator
Teammitglied
Hi Roger,

Sicher meinst Du CO2 reduzieren und PO4 erhöhen?
Hatte ich auch schon überlegt PO4 auf 1mg/l anzuheben oder CO2 zu reduzieren. Was wäre sinnvoller?

Ich meine CO2 erhöhen oder eben PO4 senken. Bei hohen PO4 Werten sind höhere CO2 Werte nötig, damit alles gut zusammen passt. Näherst du dich dagegen einer PO4 Limitierung der Pflanzen an, wird der CO2 Bedarf auch drastisch gesenkt.

Ich würde mich daher für eine der beiden Varianten entscheiden.

Im Moment pendelt dein CO2 Gehalt bei ca. 20 mg/l herum. Ich würde bei 0,5-1 mg/l PO4 aber auf 30 mg/l CO2 Gehalt erhöhen. Insgesamt wird die aber nicht unbedingt die Problematik beseitigen, wenn es sich um Blaualgen handeln sollte.
 

Sabine68

Active Member
Hi Roger,

Ich dünge die Makros täglich nach Bedarf. Dieser ist z. Zt. wie folgt:
NO3: 0,75mg/l
PO4: ~0,05mg/l
Ausserdem versuche ich seit knapp einer Woche zusäztlich 0,5mg/l Urea täglich. Bisher ohne eine sichtbare Veränderung herbeigeführt zu haben.

Ist das dein tatsächlicher täglicher Verbrauch?
Der kommt mir niedrig vor - ich hab jetzt aber nicht im Kopf, wieviel Licht du drüber hast.

Hast du die anderen Nährstoffe mal nach Verfügbarkeit abgeklopft?
 

Roger

Active Member
Hi Sabine!

Das ist der tatsächliche täglich Nährstoffverbrauch. Ich weiß das er sehr niedrig ist bei fast 1W/Liter Licht drüber, aber er ist seit der überstandenen Bakterienblüte sogar schon wieder etwas gestiegen.

Kalium ist mit 6,5mg/l verfügbar und scheint zusammen mit dem Nitrat relativ gleichmäßig verbraucht zu werden. Die Düngung mit KNO3 passt derzeit ziemlich gut für beides.
Calcium ist mit ~30mg und Magnesium mit ~10mg/l vorhanden.
Volldünger frisst das Becken genau wie schon immer wie verrückt, was sich in dem unveränderten Eisenbedarf von ~0,5mg/l täglich ausdrückt.

Alles in allem scheint diese Alge die Aufnahme der Makroelemente zu blockieren.
Die normalerweise am schnellsten wachsenden Pflanzen sind auch am stärksten von dem Algenbelag betroffen. Hier scheint mir ein Zusammenhang zwischen Makronährstoffbedarf der jeweiligen Pflanze und der Algenpopulation zu bestehen.
 

knutux

Member
Hallo Roger,

RogersPark":1yk7b8ir schrieb:
Mittlerweile hat sich auch die Wuchsgeschwindigkeit deutlich reduziert ...
Düngung täglich: 9ml Ferrdrakon

Das passt meiner Meinung nach nicht zusammen. Wie sollen denn diese Mengen Mikros verbraucht werden, wenn die Pflanzen langsam wachsen? Du dosierst hier immerhin gut das 4-fache der empfohlenen Menge. Wozu soll das gut sein - oder zeigten die Pflanzen Eisenmangel an?
Von Landpflanzen ist bekannt, dass besonders B schnell toxisch wirken kann.
Bei Mn-Toxizität treten bei Landpflanzen nekrotische Punkte und Flecken auf, während Zn-Toxizität häufig wie Eisen/Mn-Mangel in Erscheinung tritt (sinngemäß laut Amberger) - in jedem Fall wird der Stoffwechsel gestört.
Die Toleranz der Pflanzen gegenüber zu hohen Metallkonzentrationen hängt von deren Ursprungsbedingungen ab - Planzen aus weichen, sauren Gewässern sind oft besser an hohe Konzentrationen angepasst (Walstad).

An anderer Stelle habe ich Dir ja schon geschrieben , dass Deine Pflanzen sich bei mir (2x11 W DULUX S 865 /27 l, empohlene einfache Dosierung Profito) gut entwickeln (keine neue schwarze Flecke, Löcher mehr bilden). Die palustris hatte dicke Stengel, die leicht brachen, wächst jetzt zierlicher, flexibler, und mit 'gefiederteren') Blättern.

Ich würde die Mikros drastisch reduzieren, vielleicht sogar mit EDTA-Zugabe und großen WW versuchen möglichst viel Metall-ionen aus dem Becken zu entfernen.
Ich kann mir vorstellen, dass das bei einigen Kopfschütteln hervorruft - auf jeden Fall viel Erfolg bei Deinen Maßnahmen.

Ach ja, wäre vielleicht interessant zu erfahren, ob Herr Kremser die 4-fache Dosierung in Deinem Falle für unbedenklich hält. Im Drak-Forum antwortete er ja meist schnell.

Grüße, Knut
 

Roger

Active Member
Hallo Knut,

Das passt meiner Meinung nach nicht zusammen. Wie sollen denn diese Mengen Mikros verbraucht werden, wenn die Pflanzen langsam wachsen? Du dosierst hier immerhin gut das 4-fache der empfohlenen Menge. Wozu soll das gut sein - oder zeigten die Pflanzen Eisenmangel an?
diese Menge Volldünger wird benötigt um den Fe-Gehalt im Becken konstant zu halten. Das war auch schon immer so. Ich messe u. a. Eisen mit Fotometer, da kann kein Fehler passieren und nachweisbar muß ich es schon halten. :wink:
Frühere Versuche mit geringeren Volldüngermengen brachten Fe schnell in den nicht nachweisbaren Bereich und löste wiederholt Pinselalgen aus. Einzig der Kramerdrak Volldünger war bisher in der Lage bei empfohlener Dosierung auszureichen.

Es wachsen nicht alle Pflanzen langsam. Nur die stark mit dem Algenbelag überzogenen wie die Limnophilia sessiliflora. Die Marsilea Hirsuata z. B. ist fast nicht von den Algen betroffen und wächst nach meinem empfinden sogar übermäßig schnell.

An anderer Stelle habe ich Dir ja schon geschrieben , dass Deine Pflanzen sich bei mir (2x11 W DULUX S 865 /27 l, empohlene einfache Dosierung Profito) gut entwickeln (keine neue schwarze Flecke, Löcher mehr bilden). Die palustris hatte dicke Stengel, die leicht brachen, wächst jetzt zierlicher, flexibler, und mit 'gefiederteren') Blättern.
Bei Deinem Becken mit der Beleuchtung kann ich mir gut vorstellen das es so geht. In meinem 54Liter mit 2x15W/T8 sieht es ähnlich aus. Bei Starklichtbecken mit 1W/L sieht die Düngung zwangsläufig ganz anders aus und empfohlene Düngerdosierungen kannst Du getrost vergessen.
 

nik

Moderator
Teammitglied
Hallo Roger,
RogersPark":3gwm0xi2 schrieb:
@Nik

Filterung lässt sich immer durch halbwöchentliche, große Wasserwechsel mit gut aufbereitetem Wechselwasser überprüfen!
Wasserwechsel hatte ich ja die letzten Wochen durch die Bakterientrübung mehr als genug. Zum Schluß alle 3 Tage 80%. An dem Bestand dieser ausgefallenen Algen hat sich dadurch nichts verändert.
Dann kann es die Filterung nicht sein.
Hattest du die Beleuchtungszeit verringert? Dann hätte sie darauf auch nicht reagiert?

Die Dunkelkur wäre jetzt aber die Holzhammermethode welche ich nicht machen möchte ohne manch anderes probiert zu haben. Die Algen konzentrieren sich ausschließlich und das seit Monaten, auf gewisse Pflanzen. Einrichtungsgegenstände des Beckens sind überhaupt nicht betroffen.
Da die Alge im 54er nicht kann, geht es auch ohne Verdunklung - sofern sich die Ursache findet.

Es ist noch Limnophilia sessiliflora im 54Liter Becken und mit dieser werde ich den angegriffenen Bestand im 160 Liter ersetzen. Eine Reduzierung des Pflanzenbestandes durch Gärtnerarbeiten werde ich mir in nächster Zeit verkneifen, da die Algen anscheinend hierdurch weiteren Vorschub bekommen.
Mit Gärtnern veringerst du Nährstoffverbraucher und den Biofilm. Ich denke, der Biofilm ist der Schlüssel.

PMS hatte ich letzte Woche 10gr. beim 50%WW zugegeben. Da kann ich mir auch noch etwas mehr vorstellen.
Mit dem Mulm aus der Reinigung der Filterpatrone des 54Liter hatte ich vor ein paar Wochen schon einmal gemacht. Das kann man wiederholen, jedoch ist die Ausbeute des Beckens eher gering. Evtl. komm ich da noch einmal auf Dein Mulmangebot zurück.
Wenn es wirklich am Biofilm liegt, dann bringt mehr PMS wahrscheinlich nichts - es könnte sogar der Alge förderlich sein, wäre aber keinesfalls die Ursache. PMS mal erhöht zugeben, ist eine Maßnahme, ich vermute aber, es bringt nichts. Ist aber eine offene Frage bei dieser symbiontischen Alge.
Den Lösungsansatz über den Mulm halte ich für den Erfolg versprechenden.

Gruß, Nik
 

Roger

Active Member
Hallo Nik,

Hattest du die Beleuchtungszeit verringert? Dann hätte sie darauf auch nicht reagiert?
die Beleuchtungszeit war etliche Wochen während der Bakterientrübung auf 6 Stunden 2x39W runtergeschraubt. Die Alge ließ sich dadurch nicht beeindrucken. :x

Mit Gärtnern verringerst du Nährstoffverbraucher und den Biofilm. Ich denke, der Biofilm ist der Schlüssel.
Sehe ich auch so!

Den Lösungsansatz über den Mulm halte ich für den Erfolg versprechenden.
Gestern Abend habe ich die Filterpatrone des 54Liter gründlich ausgedrückt und den ganzen Schmodder ins Becken gegeben. Ausser braune Brühe war da nichts mehr zu erkennen :shock: aber heute morgen ging es schon wieder. Ausserdem habe ich, ohne es wirklich begründen zu können, einen Filterkorb wieder mit Schaumwürfeln bestückt. Der Ph wurde auf 6,2 eingestellt um etwa 30mg/l CO2 verfügbar zu haben.
 

Tutti

Active Member
Hallo Roger,

ich behaupte einfach mal den Fe Gehalt immer bei 0,1 mg/l mit Volldünger zuhalten ist einfach der falsche Weg !
Ich würde mal versuchen fe über einen reinen Eisendünger bei 0,1 zu halten und den Volldünger auf die Hälfte zu reduzieren!
Bei der Menge wie du sie verabreichst (4 fach so viel wie empfohlen),werden sich einige Stoffe so anreichern das die Aufnahme andere Stoffe dadurch behindert wird !

Grüße Tutti
 
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