480l

orinoco

Member
HAllo,
Ich zähle mich selbst zu dem Personenkreis, der mit seinem Wissen über die Thematik sowas von am Anfang steht, daß ich jeden Bericht (vor allen Dingen hier)mit hoher Aufmerksamkeit und großen Nutzten und vor allen Dingen viel Spaß für mich selbst verfolge.Ich sehe mich dennoch mittlerweile in der Lage qualifizierte von unqaulifizierten Beiträgen zu unterscheiden.
Schnell habe ich realisieren können, daß es in Sachen Düngung sehr konträre Vorstellung, gar Philosophien gibt,welche gerade für Leute wie mich, das ganze eigentlich noch interessanter gemacht haben.Es gibt auch einen Personenkreis im www, und dazu zähle ich auch Euch drei, deren Erfahrung und Wissen mich immer wieder aufs Neue fasziniert hat, egal wie konträr die Aussagen waren. Was ich für mich umsetze, bleibt letzendlich in meiner eigenen Verantwortung und bekomme so die Möglichkeit meinen eigenen Erfahrungsschatz aufzubauen. Und so denke ich sollte es auch sein.
Ich habe zu jeder Düngemethode die Ergebnisse sehen können und habe in den auch noch so konträren Beiträgen eine Gemeinsamkeit feststellen können und zwar die Absicht nach besten Wissen und Gewissen zu helfen.
So was ist das Problem? Sehr schade für unsereins sind dann eher solche Aussagen wie:
ich will und werde mich zu deinem weiteren ausführungen nicht mehr äußern. das ist reden gegen den wind...
Denn gerade von Dir Ingrid wäre es auch interessant auch hier mehr zu lesen.(auch wenn ich die Provokationen sehe die dazu geführt haben)
Aber ich verfolge das nicht nur wie heute hier, sondern auch anders wo, und frage mich immer wieder aufs neue, was daran so verkehrt sein soll konträre Meinungen zu haben und diese zu vertreten , ohne daß es zu persönlichen Konflinkten kommt.
Kapier ich echt nicht :cry:

Entschuldigt die off-Topic in eigener Sache

liebe Grüße
Caro
 
A

Anonymous

Guest
hallo caro,
Ich sehe mich dennoch mittlerweile in der Lage qualifizierte von unqaulifizierten Beiträgen zu unterscheiden.
Schnell habe ich realisieren können, daß es in Sachen Düngung sehr konträre Vorstellung, gar Philosophien gibt,welche gerade für Leute wie mich, das ganze eigentlich noch interessanter gemacht haben.Es gibt auch einen Personenkreis im www, und dazu zähle ich auch Euch drei, deren Erfahrung und Wissen mich immer wieder aufs Neue fasziniert hat, egal wie konträr die Aussagen waren. Was ich für mich umsetze, bleibt letzendlich in meiner eigenen Verantwortung und bekomme so die Möglichkeit meinen eigenen Erfahrungsschatz aufzubauen.

ganz toll beschrieben :top:
was anders wird virtuell auch net machbar sein.
wer sich vl. dann noch an bildern orientiert die auch regelmäßig ge_updatet werden und vergleiche für sich ziehen kann, über die jahre vl. selbst teste machen kann und mit den selbst gemachten erfahrungen dann vergleicht - ist ein ganzes stück weiter!
ich bin net so verbohrt, dass sich sage es muß mager gefahren werden.
aber wo ich selber sehen/vergelichen kann *was* von beiden methoden besser funzt - kann ich keine loblieder auf die jeweils andere düngemethode singen und mich dran festhalten.


Denn gerade von Dir Ingrid wäre es auch interessant auch hier mehr zu lesen.(auch wenn ich die Provokationen sehe die dazu geführt haben)
Aber ich verfolge das nicht nur wie heute hier, sondern auch anders wo, und frage mich immer wieder aufs neue, was daran so verkehrt sein soll konträre Meinungen zu haben und diese zu vertreten , ohne daß es zu persönlichen Konflinkten kommt.
Kapier ich echt nicht :cry:

leider kann ich dir diese frage net mit einem satz beantworten.
wo gesägt wird fallen halt späne ... nur ständig da *verbessernd oder belehrend* schreiben - leider empfinden es manche so - ist auch net mein ding caro - dann schreibe ich lieber garnix mehr!
... hier mußte es mal wieder sein :roll:

in deinen neuen nanao - fred schreibe ich noch :wink:
 
A

Anonymous

Guest
Hallo Caro,

Möglicher Erklärungsansatz:
es ist immer wieder traurig zu sehen, wie ein Mangel an Respekt und Toleranz gegenüber anderen Ansichten und Ergebnissen, dazu führt, daß zwei Diskutierende aufhören zu diskutieren und anfangen zu streiten...das liegt nicht in der Natur der Sache, sondern zeigt nur den menschlichen Entwicklungsstand der Beteiligten.

Es sind oft Wiederholungstäter, was aufzeigt daß sie sich nicht entwickeln.

*schulterzuck und kopfschütteln

Grüße,
Mark.
 

Gabi

Member
.

Ach Leute, macht Ihr jetzt mal einen Punkt? :cry: Guckt Euch lieber ein paar Bilder an.

Wenn das Wasser klar ist, mach ich schönere Bilder.

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Sabine68

Active Member
Hi Gabi,

das sieht gut aus und wenn alles jetzt nochmal gewachsen ist.
Vielleicht würde ich in der Mitte im hinteren Bereich noch eine Pflanzenart unterbringen.
Vallisnerien oder sowas, falls es dir gefällt :wink:
 

orinoco

Member
:shock: :shock: :shock: :shock: :shock:
man, wie sich ein Becken verändert kann :D Da kann man echt wieder was sehen.
Das I-Tüpfelchen wäre meinem Empfinden nache, noch eine liegende Wurzel vor die Spiralis in der Mitte, also von links kommend und flach auslaufend.
Die Spiralis noch ein Stück nach rechts .
Ach vergiss es, sieht auch so schon toll aus :D

Grüße
CAro
 

Gabi

Member
Hi Sabine, hi Caro, Ihr habt es schon richtig erkannt. Genau im mittleren Bereich stimmt was nicht. Hinten aus der Mitte versetzt stehen zwei "Büsche" der Vallis. Aber bei dieser Form des Beckens ist das nicht gut - beide müssen ausnahmsweise richtig mittig stehen. Das werde ich beim nächsten mal noch ändern.

Zwischen den beiden Vallis liegt ein Stein auf dem Springy Moos gebunden ist. Es wächst schnurgerade nach oben - ganz dünn und ganz ziehlich - ganz wunderbar. Aber das dauert noch ein paar Wochen bis das geschieht.

Eine flache Wurzel davor stelle ich mir auch gut vor - ich halt die Augen offen, ob ich was schönes finde.

Vielen Dank für Eure Ideen
 
A

Anonymous

Guest
Hallo Tobi,

Zu den Wasserwechseln kann ich nur sagen, dass diese natürlich in der Regelmäßigkeit dann wieder passen, jedoch bei wöchentlichen Wasserwechseln auch nicht so extrem ausfallen müssen. Über die Hemmstoffe über die du sprichst... hast du diesbezüglich irgendwelche Referenzen? Würde mich brennend interessieren oder sind es eher Vermutungen anhand deines betriebenen Systems? Das sich die Wasserwechsel bei dir positiv auswirken kann ohne Frage stimmen. Gerade in Bezug auf bestimmte Spurenelemente habe ich ja auch herausgestellt, dass dabei eine Anreicherung garnicht so toll sein muss/kann
Also ich kann nur sagen das nach ca. 3 Tagen mein Wasser nicht mehr so transparent und dünn erscheint, sondern dicklich belastet und das Wuchsverhalten meiner Pflanzen zunehmend nachlässt. Tiere geben Ausscheidungsprodukte ans Wasser ab und Pflanzen tuen das ebenso. Und genau diese Ausscheidungsprodukte der Pflanzen und auch der Bakterien belasten das Wasser. Je mehr Pflanzenmasse ich im System hatte, umso gravierender trat dieses in Erscheinung. Ich habe hierfür natürlich keine wissenschaftlich untermauerten Beweise, bin mir aber ziemlich sicher das es mit den Hemmstoffen zu tun hat.
Spurenelement-Zugabe oder sonstige Düngegaben brachten mir keinen Erfolg, erst nach dem ich einen großzügigen WAW machte, wendete sich das Blatt und das Wasser bekam wieder diese Brillianz vom unbelasteten..auch meine Pflanzen zeigten wieder mehr Farbe und Wuchsfreude.
In meinem Gocoon kann ich gleiches feststellen.. hier ist fast nur Osmosewasser drin . :wink:

Gruß
Werner
 

Tobias Coring

Administrator
Teammitglied
Hi Gabi,

die neue Gestaltung sieht schon viel attraktiver aus. Ich würde wie Caro schon vorgeschlagen hat noch eine Wurzel in den Mittelbereich legen... so dass ein Seitenteil mit der Mitte verbunden ist und noch etwas leicht erhöhtes im Mittenteil zu sehen ist.

Hier nochmal ein anderes Diskusbecken, welches mir auch ganz gut gefällt. Dort wurde viel mit Moosen und Wurzeln gearbeitet.

Mit der Düngung und dem CO2 Eintrag scheint es ja bei Diskus eine Gradwanderung zu sein. Über zu hohe NO3 und PO4 Werte würde ich mir nur sekundär Sorgen machen. Diese sind erstens durch gute Wasserwechsel zu beseitigen und ebenfalls kann durch die fehlenden Nährstoffe die eingebracht werden der Pflanzenwuchs gut gesteigert werden. Ich denke in so einem Becken sind ein paar wirklich schnellwachsende Pflanzen nicht verkehrt, damit die Nährstoffe als Biomasse gebunden werden.

Der CO2 Eintrag denke ich ist bis 15 mg/l angesetzt, da bei 27-29°C die Sauerstoffbindungskapazität des Wassers nicht mehr sehr groß ist und so das CO2 schnell durch den Sauerstoffmangel zum Problem wird. Tom Barr hatte gerade in dem einen Thema davon geschrieben, dass man seperat puren Sauerstoff in solche Becken einbringen kann, um diese Problematik zu verhindern. Du könntest ihn einmal direkt fragen, in dem Thema, wie er genau das bei dem "Riesendiskusbecken" realisiert. Ich übersetze dir dann den Text gerne. Ebenso wie dessen Filterung gestaltet ist usw. Er hat in dem Becken einen guten Pflanzenwuchs und es wird zusätzlich noch gut gedüngt.

Bei deinem System kann aber nur ein Makronährstoff wirklich im Mangel sein, wenn wir jetzt von astronomisch hohen PO4 und NO3 Werten ausgehen und das ist Kalium. Dies sollte dann schon mit eingebracht werden und kann beim Wasserwechsel stoßgedüngt werden. Du bringst lediglich 2 mg/l Pro Woche durch deinen Wasserwechsel ins System plus ein ganz bischen durch deinen Tagesdünger. Das reicht bei weitem nicht, gerade bei unlimitierter NO3 und PO4 Versorgung.
Die massen an Ammonium die deine Fische produzieren können ebenfalls zu den Algen führen, da eben z.B. Kalium nicht ausreichend vorhanden ist oder generell der Wert zu hoch liegt. Alles in allem ist so ein Becken mit dickem Besatz schon etwas komplizierter wie es mir erscheint :D. 90% Wasserwechsel alle 2-3 Tage sind glaube ich eine Lösung, wie sie Werner vorschlägt, aber sehr sehr aufwendig und es muss da doch sicherlich einen einfacheren Weg geben, der deine Wasserwechsel auf ein bis zwei mall pro Woche beschränkt.

@Werner
schon interessante Beobachtungen von dir, jedoch ist so ein individuelles Verhalten glaube ich schwer auf ein anderes System zu übertragen. Das natürlich andere Maßstäbe an die Filterung und auch die Wasserwechselintervalle gelegt werden erscheint mir logisch bei guter Fütterung mit Rinderherzen und Co ;).
Hierbei geht es doch aber auch nur um die schnelle Verarbeitung des NH4 in NO3, damit das System nicht kollabiert. Biologisch durch schnellwachsende Pflanzen die Nährstoffe auszutragen erscheint mir hier günstiger, so wie es doch auch in Teichen etc. gemacht wird.
Dürfen in dem Bezug natürlich hierfür keine besonders anspruchsvollen Pflanzen sein. Alles in allem sollte das ganze natürlich dennoch mit genügend Wasserwechseln einhergehen.
 

Tobias Coring

Administrator
Teammitglied
Habe nochmal einiges über Diskus nachgelesen....

puhh ich würde die mir nicht in ein Pflanzenbecken packen ;). Wenn Züchter teilweise nach jeder Fütterung Wasserwechsel betreiben wird einem ja ganz anders :D.

Alles in allem kann aber sicher ein Kompromiss für Pflanzenbecken gefunden werden, bei dem es Pflanzen sowie Diskus gut geht. Größere Fütterungen z.B. nur direkt vor dem Wasserwechsel (zum bsp. die Rinderherzen) und die Wasserwechselintervalle auf so zwei pro Woche erhöhen. Wenn dann die NO3 Werte dennoch mal um die 20-30 liegen sollte es nicht so wild sein und die PO4 Werte können auch ruhig ein bischen höher sein... Die Pflanzen werden sich auf jedenfall über die Nährstoffe freuen.

Klinke mich aber hier erstmal aus ;). Werner kennt sich da sicher besser aus, was die Maßnahmen bezüglich der Diskusse angeht.
 

Gabi

Member
Hi Tobi, lach, mir qualmt gleich der Kopf :D

Ein tolles Diskusbecken, das Du da zeigst - ja, das gefällt mir.

Sauerstoff gebe ich zusätzlich ins Wasser - hätte ich ja auch mal erwähnen können :oops: Dafür haben wir uns so eine Babyflasche gekauft, die mit einer Oxidationslösung gefüllt wird

Sauerstoffflasche.jpg


Sauerstoff ist genügend im Wasser, das kontrollieren wir auch hin und wieder. Eine hohe Oberflächenbewegung übernimmt den Rest. NO3 lag beim letzten messen bei 25mg/l und das nicht nach einem Wasserwechsel, sondern vor einem. PO4 war extrem hoch und wir gaben etwas in den Filter, der es herausholen sollte. Da wußte ich aber auch noch nicht, das Pflanzen PO4 brauchen. Nitrit war bei jeder Messung zwischen 0 und 0,3 - leider misst Tetra nicht genauer. Mal sehen ob mein Mann morgen mal alles durchmessen kann. Sonntag wurde wie gewohnt gewechselt.

Wirkliche Züchter, die von den Diskussen leben, füttern ganz anders. Die Tiere bekommen Rinderherz und ähnlichen und alles mögliche an Kraftfutter, damit sie möglichst schnell wachsen um schnell verkauft werden zu können. Bei uns bekommen sie Mückenlarven und Artemia - beides gefrohren. Zusätzlich noch ein Diskusgranulat und Flockenfutter. Und da die blauen in ihrer Größe richtige Prachtexemplare sind, kann das Futter nicht falsch und das Wasser nicht so schlecht sein. Die red Malboro sind kleiner; vielleicht ist das auch Sortenbedingt - sie waren aber auch nicht aus einem Fachhandel. Und wenn sie dort schon falsch aufgezogen wurde, holen Diskusse es in ihrem Leben nie wieder auf.

Welche schönen, schnellwachsenden, einfach zuhaltenden, wärmeliebenden, aussergewöhnliche Pflanzen gibt es denn, die ggf. mit weniger Licht auskommen können? :D
 

Tobias Coring

Administrator
Teammitglied
Hi Gabi,

25 mg/l vor einem Wasserwechsel ist nichts was katastrophal wäre. Vielleicht nicht das Oberoptimum aber bei weitem nicht schlimm. Wie hoch waren denn ca. die PO4 Werte? Mit 2-3 mg/l sollte es ebenfalls noch keiner Probleme geben.

Du hast so gesehen schon eine perfekte EI Düngung im Becken bis auf das Kalium.

Wenn bei euch auch nur so moderat gefüttert wird sind wohl auch die extremen Wasserwechsel nicht wirklich erforderlich. Das mit dem Sauerstoff und der CO2 Zufuhr muss man noch mal checken. Ich würde langsam ausprobieren wie hoch du mit dem CO2 gehen kannst. Die Diskusse sollten schnell zeigen wann es ihnen zuviel wird. Durch die erhöhte Oberflächenbewegung geht natürlich einiges an CO2 verloren, was jedoch durch einen erhöhten Eintrag wieder kompensiert werden kann.

Also so gesehen hört sich jetzt wirklich alles halb so wild an. Dachte eher an so NO3 Werte von 50+ mg/l vor dem Wasserwechsel usw. ;).
 

Gabi

Member
Hi Tobi, stimmt, wir "schwemmen" CO2 ganz schon aus dem Wasser - aber wir haben den Tester immer im Auge. Nur im Moment soll es wohl nicht sein - erst ist die Flasche alle, dann kann sie keiner abholen :oops: dann ist Wasser im CO2 Schlauch und kein Rückschlagventil da..... naja, das bekommen wir auch noch in den Griff :D

Den PO4 Wert habe ich nicht mehr im Kopf - er war wesendlich höher :shock: Und NO3 war noch nie so hoch, in keinem der ganzen Becken - ein Glück
 
A

Anonymous

Guest
hallo tobi,
Du hast so gesehen schon eine perfekte EI Düngung im Becken bis auf das Kalium.
ach ja - schön deine feststellung ...und jetzt noch mehr po4 und no3 gefällig? :D
wann ist bei dir genug? :wink:

und ich finde, du hättest dich vorher schlau machen können über diskus - so wäre es mit sicherheit net zu solch *unstimmigkeiten* unter uns gekommen!

Wenn Züchter teilweise nach jeder Fütterung Wasserwechsel betreiben wird einem ja ganz anders :D .
rinderherzfütterung ist net *jedermanns* sache - meine absolut auch net :wink: daher auch net *unbedingt* tägliche WW nötig aber wöchentliche von 90% in jedem fall von vorteil! :wink:

@gabi,
deine umstellung ist jetzt sehr schön vom layout her!
 

Tobias Coring

Administrator
Teammitglied
Ingrid":2aofrl62 schrieb:
hallo tobi,
Du hast so gesehen schon eine perfekte EI Düngung im Becken bis auf das Kalium.
ach ja - schön deine feststellung ...und jetzt noch mehr po4 und no3 gefällig? :D
wann ist bei dir genug? :wink:

und ich finde, du hättest dich vorher schlau machen können über diskus - so wäre es mit sicherheit net zu solch *unstimmigkeiten* unter uns gekommen!

Hmm ich glaube es ist nicht aus diesem Grund zu Unstimmigkeiten gekommen, sondern dass du betont hast, dass hier andauernd nur "Massig reinkippen" vorgeschlagen wird und zwar nicht nur in diesem Thema. Das ist aber bei weitem nicht der Fall. Wenn man vom Leitungswasser hier ausgeht ist recht wenig von den Stoffen vorhanden. Aber mit Diskussen kenn ich mich nunmal nicht so aus und da war mein Vorschlag wohl etwas übereilt. Aber wofür hat man dann auch mehrere User die dann korrigierend einschreiten. Ich bin hier nicht das Maß der Dinge und auch kein Oberexperte. Ich gebe hier nur wie alle anderen meine Meinung wieder und biete zudem diese Diskussionsplattform. Zusätzlich bin ich bestrebt durch viel Arbeit und Mühe eine Menge an Wissen hier zusammenzutragen, damit die Personen ein möglichst breites Spektrum an Alternativen für die Pflanzenaufzucht bekommen und keine Einseitigen Tips und Ratschläge. Aber pauschale Verurteilungen meiner Tips möchte ich nicht so stehen lassen... Werners Zitat mit "reinkippen" usw. war sicher anders gemeint als du es interpretiert hast... und da er ebenso zum Flowgrow Team gehört und einen super Gegenpol zu mir darstellt und mit seinen Ratschlägen hier ebenfalls vertreten ist und dieses Forum bereichert, kann eben so eine Pauschalaussage doch etwas verwirren.

Das natürlich in diesem Fall das -> moderate Zudüngen mit NO3 und PO4 <- nicht mehr erforderlich ist habe ich nun auch bemerkt, aber Ingrid ich kann mich auch eben nicht in jede Sache vorweg einlesen und einarbeiten ;). So habe ich was dazugelernt und kann nun anhand dieser Daten dennoch zu einer vernünftigen Düngung raten :D.

Freut mich aber dennoch, dass sich die Wogen etwas geglättet haben...
 
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