Eine Alternative sehe ich da nicht.
Die Düngung betrifft es nur bezüglich CO2 und Magnesium. CO2, weil das u.a. dazu genutzt wird das Wasser in einen wenigstens neutralen pH-Bereich zu bringen. Dafür ist bei einer KH >7 ein bisschen reichlich CO2 nötig und das könnte bei reinem Kylltalwasser der Fall sein. Ist nicht unbedingt ein Showstopper, kann man auch härter betreiben. Hier geht es um ein theoretisches Maximum.Jetzt bleibt die Frage, kannst Du Nik mit den Daten von Markus etwas anfangen? Ist das hilfreich zur Bestimmung der Düngung?
hm, wenn die mit einem Stickstoffdünger, wie z.B. dem GH BoostN, ergänzt werden, dann klappt das. Mir wäre das dann ständig nachweisbare Phosphat ... suboptimal. Passt halt nicht zur P-Stoßdüngung bei der Po4 idR. nicht nachweisbar ist.Wenn NO3, PO4 und K vernachlässigbar sind, kann ich doch sicher mit dem NPK Dünger von AR düngen? Das sollte ja ein passendes Verhältnis haben.
Ja, der ist lediglich konzentrierter. Der Nährstoffrechner hilft bei der richtigen DosierungBezüglich der Handhabung der Düngung stellt sich mir noch folgende Frage. Nik du hast ja geschrieben, dass anfänglich auf das Ausgangsniveau aufgdüngt werden soll und anschließend 1/6 der Wochendüngung zugedüngt werden soll. Gilt dies so auch für den V30 von Dennerle? Ich frage das, weil Dennerle selbst nur von 2-wöchentlicher Düngung spricht (Packungsanweisung).
Ist vermutlich schon von selbst klar geworden. Vliesfilterung habe ich anfangs sowieso als sinnvoll erfahren, vermeidet nicht nur mögliche Probleme mit Schwebealgen. Mein Favorit ist Sera Ultra Clear bzw. das sich dahinter verbergende Fibalon. Wirkt gut, hemmt aber nicht den Durchfluss.Aktuell habe ich noch das Problem, dass das Wasser recht trüb (milchig) ist. Ich habe den gewaschenen und feuergetrockneten Poolfiltersand direkt verwendet, Das war vielleicht doch keine so gute Idee? Ich nutze noch Filterwatte. Legt sich das noch oder muss ich das über Wasserwechsel regeln?
Gruß
Greg
Fehlt mir die zugehörige Wassermenge. Ist auch egal, denn das Ziel ist 0,1 mg/l Fe initiale (und Wechsel-)Wasserdüngung und 1/7 der Wochendosis als Tagesdüngung. Der V30 ist konzentrierter, ändert die Zugabemenge sonst nichts.Mit dem V30 war ich zu sparsam, weil ich die Packungsangaben im Kopf hatte. Gem. Nährstoffrechner brauche ich aber wohl 4 ml täglich.
Also auf meiner Packung steht "täglich bis kein Ammonium/Nitrit mehr nachweisbar ist" (Neues Aquarium).An beiden Tagen habe ich dann auch gem. Packungsanweisung ML Nite Out II zugegeben.
"Guter Biofilm" zeigt sich als zarter Schleier, wenn du an den Scheibeninnenseiten entlang schaust und ist bestenfalls ganz leicht "rau" fühlbar.Ich kann irgendwie keine Mikroflora erkennen.
Zur Erinnerung, ich habe das Becken (400 l) mit einer Schlammkur aus einem nahegelegenen Waldgewässer angeimpft.
Mit der Watte hast du den Schmadder wohl gleich wieder entsorgt. Der muss schon im Becken bleiben, wenn er was bewirken soll...und noch Filterwatte, die ich bereits schon einmal getauscht habe, da sie durch die braune Brühe des Animpfens teilweise schon zugesetzt war.
jetzt bekommt das eine spaßige Note! Mein letztes Becken ist eigentlich ganz gut eingefahren, dann ging es mit einer Alge los, die ich nicht von deiner zu unterscheiden wüsste. Über was ich die importiert hatte, war übrigens eindeutig zuzuordnen. Erst diese erworbene Pflanze, bevor es auf alles andere übergriff. Das Resultat waren wabernde Schwaden im ganzen Becken. Ich weiß nicht wie die Alge heißt, langfädig Staubalge, weiche Fadenalge, letztendlich egal, ich habe habe sie schlicht Fluffi-Alge genannt, weil sie nicht zu greifen war. Ich habe aber eine Konversation in der war die Thema. Da sollte ich was zur Problemlösung finden. Muss ich recherchieren. Ich habe ziemlich viele verschieden Dinge gemacht, kann das nicht mehr zuordnen. Lässt sich aber lösen. Von der ist nichts mehr wahrnehmbar.Nein, diese Algen hatte ich vorher noch nicht. Es sind auch neue Pflanzen zum Einsatz gekommen, die ich hier aus dem Shop bestellt hatte. Es sind sehr lange Schwaden, die schnell zerfallen und eben dadurch nicht wirklich greifbar sind. Ja das hat auf den Oberflächen wohl angefangen, vor allem auf den großblättrigen Pflanzen und an der vorderen Glasscheibe, dort vor allem die unteren 12 — 15 cm, nun mittlerweile sich aber auch nach oben ausbreitend. Das sieht zunehmend wie sich ausbreitende grüne Watte aus. Selbst im CO2 Diffusor wachsen die munter.
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