Fino
Member
Hallo Sascha,
Kann auch nur als chemischer Laie sprechen, aber ich denke, so müsste es im Prinzip funktionieren. Wobei ich nicht trocken kochen würde, nicht dass noch was anbrennt :wink: . Im Ernst weiß ich nicht, ob da nicht etwas festbrennt, was sich dann nicht so schnell wieder löst und die Messergebnisse verfälscht. Ich würde daher, dass Ausgangsvolumen auf z.B. 20 % eindampfen, dann für das eingedampfte Rest-Volumen die Konzentration bestimmen und diesen Wert auf das Ausgangsvolumen hochrechnen (Rest- und Ausgangsvolumen mit Waage ermitteln).
Viele Grüße
Klaus
bocap":257uqr0a schrieb:Wie kann ich mir das Eindapfen vorstellen?? 1/2 Liter Beckenwasser in einem Topf auf dem Herd kochen bis es trocken ist und dann mit 1/4 Liter dest. Wasser den Bodensatz wieder auflösen??
Kann auch nur als chemischer Laie sprechen, aber ich denke, so müsste es im Prinzip funktionieren. Wobei ich nicht trocken kochen würde, nicht dass noch was anbrennt :wink: . Im Ernst weiß ich nicht, ob da nicht etwas festbrennt, was sich dann nicht so schnell wieder löst und die Messergebnisse verfälscht. Ich würde daher, dass Ausgangsvolumen auf z.B. 20 % eindampfen, dann für das eingedampfte Rest-Volumen die Konzentration bestimmen und diesen Wert auf das Ausgangsvolumen hochrechnen (Rest- und Ausgangsvolumen mit Waage ermitteln).
Viele Grüße
Klaus