Projekt Quarzsand und Geringfilterung

TT-Fuchs

Member
Hallo Interessierte,

mal wieder ein neues Bild. Ich habe es geschafft, mal etwas aufzuräumen.


Leider bekomme ich die Bakterien-/Algenblüte nicht in den Griff. Immer so 4-5 Tage nach einem "Bauchrutsch"-Wasserwechsel (zur Zeit nur mit Leitungswasser) ist die Trübung wieder so stark, dass ich die Fische vor der Rückwand aus einiger Entfernung kaum noch erkennen kann.
Ich habe mir nun also doch diesen UV-C-Klärer in der Bucht geschossen. Ich hoffe die 7W genügen für meine 200l. Aber mehr Geld wollte ich vorerst dafür auch nicht ausgeben.
Angeschlossen habe ich diesen über einem kleinen JBL Aquaball. In meinen Außenfilter wollte ich ihn nicht einbinden, da mir sonst zuviel Strömung verloren geht und dieser wahrscheinlich für die UV-Klärung auch viel zu schnell pumpt.

Jetzt werde ich diesen einfach mal 2-3 Wochen mit laufen lassen. (...und Volldüngerbedarf beobachten 8) )

P.S.: Meine Kolumbiansalmler stehen übrigens nicht immer so schön im Schwarm. Die schauen nur gerade etwas fern. Muss wohl interessant gewesen sein. :D
 

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Arami Gurami

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Hallo Holger,
schönes Becken! Ich hoffe, du kriegst dein Bakterien/trübes Wasser Problem bald in den Griff.
Aber wie die Salmler auf dem Foto stehen ist ja mal abartig geil :) Hat ne super Tiefenwirkung, da die Großen vorne sind und die Kleinen hinten. Was schauen sie denn fern? Evtl. kannst du das Programm ja mal öfter laufen lassen, wenn es ihnen so gefällt :D
 

TT-Fuchs

Member
Guten Morgen Flowgrow ,

der UVC-Klärer hat seine Wirkung getan, obwohl er nur 7W hat. Ich hatte ihn nach einem max. Wasserwechsel installiert und die ersten Tage durchlaufen lassen. Jedoch hatte ich die erwarteten Probleme mit dem Eisendünger und so lies ich ihn nur noch während der Dunkelphase laufen. Pünktlich mit Licht an, schaltet sich der UVC aus. Das ist bei mir nachmittags 16.00 Uhr.
Den Eisenvolldünger habe ich danach täglich dosiert (auf 0,05 mg/l). Und alles was dann während der Lichtphase nicht verbraucht wurde, hat dann der UVC "gekillt".

Die Trübung war ab dem ersten Tag weg (durch den Wasserwechsel) und kam auch nie wieder. Ich werde den UVC jetzt noch diese Woche so weiter laufen lassen und dann mal abschalten und sehen, was passiert.

Die Pflanzen wachsen gut, wobei ich zur Zeit eine sichtbare Assimilation kaum wahrnehmen kann. Liegt vielleicht auch am UVC. Das soll ja auch Sauerstoffmoleküle zu Ozon spalten können, aber ob auch im Wasser weiß ich nicht.

Allerdings habe ich noch ein weiteres Problem. Ich habe auf den Pflanzen und auch an einigen Stellen der Scheibe so gelb-braune Beläge. Könnten das wieder Kieselagen sein? Das Becken ist doch aber schon lange eingefahren. Zumindest waren sie schon mal weniger. Besonders auf den älteren Blättern. Hier mal ein paar Photos. Vielleicht hat jemand von Euch eine Idee, was das ist und was ich machen könnte. Ich denke, dass dies den Pflanzen auch nicht so gut bekommt.

Und einzelne Pinselalgen an zwei Arten Pflanzen habe ich auch entdeckt und die Blätter gleich entfernt. Waren nur ein paar ältere, aber irgendwie bilden sich immer wieder an diesen Pflanzen an den älteren Blättern irgendwann diese Pinselalgen.
Es scheint fast so, als wenn die Pflanzen durch die Pinselalgen infiziert sind und diese regelmässig wieder ausbrechen (ähnlich dem Lippernherpes beim Menschen :shock: )
 

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nik

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Hallo Holger,

den UV-C solltest du idealerweise nur soweit nutzen, dass das Wasser "Brillanz" bekommt - oder anders, so wenig wie nötig. Schätzungsweise kommst du mit 2 Std. UV-C vor der Lichtphase hin. Vielleicht auch nur 1 Std. So als Orientierung, mein 72L Becken lief eine Zeit mit 1 Std. alle zwei Tage vor dem Lichteinschalten recht gut. Der Einfluss bei morgendlicher Düngung ist dann gering.

Bei übermäßigem Gebrauch würde ich die kieselalgenartigen Folgen bei dir nicht ausschließen. UV-C macht Düngen unrund. UV-C kann schon helfen, aber wenn das Becken einwandfrei läuft, kann der nichts mehr verbessern. Ein wichtiges Merkmal ist ein stark blubberndes Becken. Da musst du hinkommen. Du kannst Nährstoffe unterschiedlich betonen, ich denke aber, es ist in der Mikroflora nicht ideal. Solange würde ich mich in der Beleuchtungsintensität/Gesamtlichtmenge zurückhalten und versuchen über zusätzliche, einwandfreie, submers gezogene Pflanzen das Becken in eine andere Richtung zu schubsen. Hast du latente Probleme mit einer Pflanze, lass sie erst mal sein. Blubbern muss es und auffällig gut wachsen muss es - das musst du suchen! Stetigkeit in der Suche finde ich treffender als die oft zitierte Geduld.

Gruß, Nik
 

TT-Fuchs

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Hallo Nik,

danke für Dein Feedback. Ich wusste es leider nicht besser und wollte - auch wegen der geringen Leistung - auf "Nummer Sicher" gehen. Den UV-C habe ich dann nach 10 Tagen ausser Betrieb genommen und bisher ist das Wasser klar geblieben. Die "kieseligen" Beläge scheinen jetzt auch wieder weniger zu werden.
Nur auf dem unbepflanzten Bodengrund bildet sich immer so ein dunkle Schicht. K.A. ob es Algen, CB oder andere Mikroorganismen sind.

Licht läuft jetzt 6h mit gedimmten 50% von 4x39W. Zur Zeit dünge ich nach dem 2-wöchentlichen Wasserwechsel (50:50 LW und VE) auf folgende Werte auf bzw. stelle dies ein:

GH: 9
KH: 2
CO2: 20-30mg/l (KH4-Indik.-Lösung ist normal grün)

Phosphat (AR Phosphat: 1mg/l)
Nitrat (AR Nitrat): 15mg/l
Kalium (AR Kalium): 12 mg/l
Eisen (AR Mikro Basic): 0,1mg/l
Magnesium (PSM): 15mg/l

Täglich dünge ich dann AR Mikro Basic (resp. 0,025mg/l Eisen) und etwa 0,625 mg/l Urea (müsste etwa 1,25 mg/l Nitratstickstoff entsprechen).

Die Pflanzen wachsen ordentlich. Nur bei der Heteranthera zosterifolia sterben hin und wieder Triebe ab - werden schwarz und glasig - aber nicht alle. Blyxa Japonica wächst gut, aber sehr grün. Überhaupt sind alle meine Pflanzen - auch eigentlich rötliche - sehr grün.
Grünalgen habe ich gar keine. Nicht mal an den Scheiben. Nur auf den unterne Blättern der Pogostemon erectus finden sich bräunlich-schwarze Beläge, die sich recht leicht entfernen lassen. Die paar Pinselalgen habe ich mit den Pflanzen entfernt und neue sind nicht aufgetaucht.
nik":3o3447j3 schrieb:
Blubbern muss es und auffällig gut wachsen muss es
Im Großen und Ganzen bin ich ganz zufrieden, nur blubbert es kaum.
Allerdings ein paar Punktalgen habe ich letztens entdeckt. Ich sollte wohl mal Phosphat und auch Nitrat/Urea etwas erhöhen.
 

nik

Moderator
Teammitglied
Hallo Holger,

TT-Fuchs":s9v9r65q schrieb:
Hallo Nik,

danke für Dein Feedback. Ich wusste es leider nicht besser und wollte - auch wegen der geringen Leistung - auf "Nummer Sicher" gehen. Den UV-C habe ich dann nach 10 Tagen ausser Betrieb genommen und bisher ist das Wasser klar geblieben.
passt schon.

Die "kieseligen" Beläge scheinen jetzt auch wieder weniger zu werden.
Nur auf dem unbepflanzten Bodengrund bildet sich immer so ein dunkle Schicht. K.A. ob es Algen, CB oder andere Mikroorganismen sind.
Ich bin zwar schwankend, könnte aber darauf wetten, dass das Kieselalgen sind. :D Das die jetzt noch existieren können halte ich für einen Hinweis auf ein Problem mit der Mikroflora.

Licht läuft jetzt 6h mit gedimmten 50% von 4x39W. Zur Zeit dünge ich nach dem 2-wöchentlichen Wasserwechsel (50:50 LW und VE) auf folgende Werte auf bzw. stelle dies ein:

GH: 9
KH: 2
CO2: 20-30mg/l (KH4-Indik.-Lösung ist normal grün)

Phosphat (AR Phosphat: 1mg/l)
Nitrat (AR Nitrat): 15mg/l
Kalium (AR Kalium): 12 mg/l
Eisen (AR Mikro Basic): 0,1mg/l
Magnesium (PMS): 15mg/l

Täglich dünge ich dann AR Mikro Basic (resp. 0,025mg/l Eisen) und etwa 0,625 mg/l Urea (müsste etwa 1,25 mg/l Nitratstickstoff entsprechen).
Soweit so gut. Sind das nun 12mg/l K aus dem AR Kalium und noch mal 9,5mg/l K aus dem AR Nitrat (KNO3)?

Im Großen und Ganzen bin ich ganz zufrieden, nur blubbert es kaum.
Auf dem letzten deiner letzten Bilder im Thread. Wenn das eine R.rotundifolia ist, dann ist das Kümmerwüchs. Du rührst da jetzt ja im Becken rum und es ist ein abzuwartendes. Objektiv sieht die Pflanze erst mal schlecht aus. Damit will ich nur sagen, insgesamt ist da noch erhebliches Verbesserungspotenzial.

Allerdings ein paar Punktalgen habe ich letztens entdeckt. Ich sollte wohl mal Phosphat und auch Nitrat/Urea etwas erhöhen.
Wie viel PO4 und NO3 hat es denn vor dem Wasserwechsel?

Gruß, Nik
 

TT-Fuchs

Member
Hallo Nik,

nik":2kxvgoxl schrieb:
Soweit so gut. Sind das nun 12mg/l K aus dem AR Kalium und noch mal 9,5mg/l K aus dem AR Nitrat (KNO3)?
9,5mg/l aus dem AR Nitrat und 2,5mg/l aus dem AR Kalium :oops:
nik":2kxvgoxl schrieb:
Wenn das eine R.rotundifolia ist, dann ist das Kümmerwüchs. ...Objektiv sieht die Pflanze erst mal schlecht aus. Damit will ich nur sagen, insgesamt ist da noch erhebliches Verbesserungspotenzial.
Gut, aber wie könnte ich das in den Griff bekommen? Was braucht R. rotundifolia, was ich nicht habe :?:
Ich muss aber gestehen, dass ich mit dieser Pflanze schon immer irgendwie nicht zurecht kam. Obwohl sie eigentlich leicht zu pflegen sein soll.

nik":2kxvgoxl schrieb:
Wie viel PO4 und NO3 hat es denn vor dem Wasserwechsel?
Ich muss gestehen, dass ich glatt vergessen habe zu messen.
Ich habe gleich mal Phosphat gemessen, 3 Tage nach Wasserwechsel und Aufdüngung auf 1mg/l: 0,2mg/l :shock:
Ich werde gleich mal noch 1mg/l nachdosieren und künftig 2mg/l aufdüngen.
 

nik

Moderator
Teammitglied
Hallo Holger,

Gut, aber wie könnte ich das in den Griff bekommen? Was braucht R. rotundifolia, was ich nicht habe :?:
Ich muss aber gestehen, dass ich mit dieser Pflanze schon immer irgendwie nicht zurecht kam. Obwohl sie eigentlich leicht zu pflegen sein soll.
die relativ hohe GH deines Wassers stößt mir immer wieder auf, ich bin mir ob ihres Einflusses einfach nicht sicher. Insgesamt ist das was du machst zweifelsfrei richtig! Ich schreibe jetzt ein bisschen für die Galerie, wenn ich zum Ausdruck bringen will, dass es allgemein die latente Ansicht/Hoffnung gibt, dünge ich so und so, dann stellt sich ein davon abhängiges Ergebnis ein, d.h. wunderbarer Wuchs und Algenfreiheit. Das ist nur in durchaus übersichtlichen Grenzen so. Sicher ist das bei weitem nicht! Die andere, IMHO wichtigere Komponente für guten Pflanzenwuchs ist die Mikroflora. Mein kleines 60cm Becken hat mir ja unsere Jüngere abspenstig gemacht. Läuft mit Quarzsand 0,4-0,6mm, ohne Filterung und meinen groben Vorgaben in Düngung. Schaue ich ab und an in das Becken, sehe ich mittelschwere Nährstoffmängel an den Pflanzen, die wenig konsequentes Düngen offenbaren. Es wirkt insgesamt sogar ein bisschen messie, aber Algen, CB? Gar nichts! Wie wichtig ist nun die Suche nach der perfekten Nährstoffversorgung? Ich denke, das wird allgemein in seiner Bedeutung überschätzt. Für das grundsätzliche Funktionieren eines Setups spielt das nur eine durchaus mäßige Rolle.

Deines ist von der Nährstoffversorgung besser, ihres von der Stabilität, Mikroflora, wie man es auch immer nennen will. Was ist wichtiger? Rhetorische Frage. ;)

Das interessante an ihrem Becken ist, es ist das Resultat eines Versuches. Der Versuch war, richte das Becken vollständig mit Pflanzen aus einem mir mehr oder weniger unbekannten, aber funktionierenden Becken ein. Anfänglich zeigten sich Anflüge anderer Algen, die ich sonst nie sehe, wenn ich Pflanzen aus "meiner" Umgebung verwende, sprich Becken, die ich maßgeblich beeinflusse. Der Biofilm dieser anderen Pflanzen war im Grunde der einzige Unterschied in dem für mich üblichen Setup - und das war in seinen Auswirkungen ein sichtbarer Unterschied! Es ist nie zu einem nennenswerten Ausbruch an Algen/Bakterien gekommen, das Becken hat sich mehr oder weniger schnell selbst stabilisiert. Stabilität, wie ich sie verstehe, ist, wenn man in erstaunlich weiten Grenzen alles mögliche herumdüngen kann ohne das Becken nennenswert aus der Bahn werfen zu können.

Ich bin davon überzeugt, dieser Prozess lässt sich begünstigen, aber nicht wirklich erzwingen!
Wie lässt sich das begünstigen?
- Sand. Minimiert unerwünschte (Filter-)Einflüsse der Mikroflora. Das zielt primär auf die unerwünschte Beeinflussung der Wasserdüngung.
- Wenig Licht. Wobei die Verringerung der Lichtperiode eine größere Rolle spielt als die Verringerung der Lichtintensität. Das basiert - wie das meiste - auf Erfahrung. Je besser/stabiler ein Becken läuft, desto mehr Licht verträgt es in Dauer und intensität. An das passende Licht gilt es sich heranzutasten - immer.
- Geringfilterung. Verlagerung der Prozesse ins Becken, Minimierung unerwünschter Einflüsse auf die Düngung.
- Düngung. Es gilt anfänglich nur die Versorgung von Pflanzen, auch Mikroflora (SE-Verbraucher) mit Mikro- und Makronährstoffen zu gewährleisten. Besser erst ein stärker chelatierter Dünger und für die Makroversorgung genügt eine separate PO4-Düngung (auf Stoß) und KNO3 vollauf. Erst wenn das Becken stabil ist, wird die Düngung nach eigenen Vorstellungen optimiert.
- Spurenelemente. Führe ich deswegen auf, weil ich PMS (Preis Mineralsalz) immer als begünstigend empfunden habe und jedes Becken damit zusätzlich versorgt wird.
- Ca/Mg-Verhältnis. Das erwähne ich nur insofern um eine ausreichende Mg-Versorgung zu gewährleisten. Bringt die Verwendung von PMS schon mit sich. Ca-Mangel habe ich noch nie erlebt, die Wässer hier sind sowieso schon Mg-haltiger, aber ein Verhältnis von 4:1 bis 3:1 halte ich für günstig. Insgesamt ist das Ganze ein SE und Mg betonender Betrieb.

Zurück zu deiner Frage, was kann ich noch tun?
Nur sehr wenig! Du machst das ja schon so. Dir fehlt wegen des suboptimalen Ergebnisses und fehlender Erfahrung die Sicherheit. Die möchte ich dir geben! Du begünstigst die gewünschte Entwicklung schon sehr weitgehend. Das ist aber eben keine "bit"tige Entwicklung mit den Zuständen O und I sondern eine organische. Die schlenkert auch mal in die eine oder andere Richtung, aber der Korridor ist gegeben. Es ist nun primär eine Frage der Zeit.

Ein paar Dinge sind mir noch aufgefallen. Sie sind nicht entscheidend, es ist im Sinne von Begünstigung.

PO4. Es ist ideal, die Speicher der Pflanzen mit PO4 zu füllen und gleichzeitig wegen möglicher Nährstofffällungen das PO4 in der Wassersäule gering zu halten. Wenn ein Becken so (Sand/Geringfilterung) betrieben wird, dann sind Punktalgen so wenig Thema, dass ich wegen einiger auftauchender Punktalgen nichts änderte. Bei dir gibt es keinen PO4-Mangel! Es gibt keine Notwendigkeit PO4 ständig nachweisbar halten zu wollen. Schau dir erstmal den Verbrauch über die Woche an.
BTW, ich hatte einmal Punktalgen, die mit einem zusätzlichen Schwämmchen sofort wieder verschwanden. Falls die Punktalgen tatsächlich hartnäckig werden sollten, wäre es eine Option. Das Prinzip "Geringfilterung" hat nicht nur eine Richtung.
NO3. Auch mal über die Woche messen. Das Becken sieht derzeit einfach nicht danach aus, als würde es große Mengen Dünger brauchen.
CO2. Auch da möchte ich dir die Gewissheit geben, dass 20mg/l CO2 absolut ausreichend bei einem Becken mit diesem Konzept ist. Mit Sand/Geringfilterung ist die KH3 Lösung der bessere Indikator.
Mit zusätzlich PO4 oder CO2 irgendwelche Erscheinungen - idR Algen - bekämpfen zu wollen, verstehe ich schon, nichtsdestotrotz halte ich das für überflüssige Symptombekämpfung, die an der Ursache völlig vorbei geht.

Wechsel mal weniger Wasser (25%) mit entsprechend angepasster Stoßdüngung. Ist nur ein Versuch hinsichtlich der Kieselalgen und geringeren Silikateintrags. Bei Kieselalgen halte ich zwei Dinge von Bedeutung, Mikroflora und Silikat. Das sich wiederholende Gerede von der (nicht vorhandenen) Silikathysterie solltest du ignorieren. Ohne Silikat sind Kieselalgen einfach nicht möglich. Mit Silikat hängt es dann von der Mikroflora ab. Kannst du dir derzeit auf deinem Sand als Biofilm mit Kieselalgen als dominanter Komponente ansehen. Reinstwasser ist schon entspannend. ;)

Gruß, Nik
 

TT-Fuchs

Member
Hallo Nik,

ersteinmal danke für die Bestätigung.
nik":1wackfh7 schrieb:
Dir fehlt wegen des suboptimalen Ergebnisses und fehlender Erfahrung die Sicherheit.
Momentan gibt es auch noch keinen Grund, sicher zu sein, aber Deine Worte tragen etwas dazu bei. :wink:

nik":1wackfh7 schrieb:
Wechsel mal weniger Wasser (25%) mit entsprechend angepasster Stoßdüngung.
Ich hatte ja erwähnt, dass ich zur Zeit den Wasserwechselintervall auf 14-tägig 50% ausgeweitet hatte. Eben auch aus dem von Dir versuchsweise erwähnten Grund, den Silikateintrag etwas zu verringern. Ich hatte tatsächlich den gleichen Gedanken. Soll ich dann jetzt nur noch 25% alle 2 Wochen wechseln? Hab ich auch kein Problem damit :lol:

Was die Düngung betrifft, werde heute nochmal Nitrat messen und dann mal ein paar Tage nicht nachdüngen um den Verbrauch innerhalb einer bestimmten Zeit zu ermitteln. Allerdings bezweifle ich, dass das mit den J*L-Tropftests ohne Photometer brauchbare Ergebnisse bringt. Ich messe ohnehin sehr wenig.

:?: Kann es eigentlich zum Problem werden, wenn ich zur Zeit täglich Urea dünge, dieses aber für einige Zeit einstelle? Ich meine wegen des Ammoniums? Kann es passieren, dass durch die Düngepause die Nitrifikanten zurück gehen und bei Wiederaufnahme ein leichter Nitritpeak enstehen kann weil sich der Bakterienstamm erst wieder aufbauen muss? Schliesslich fahre ich ja gering gefiltert.

PO4 habe ich wahrscheinlich etwas zu mager gefahren. Ich denke die gedüngten 1mg/l waren nach etwa 4-5 Tagen weg und die Zeit zur nächsten Stoßdüngung etwas zu lang.
Andererseits verstehe ich den Zusammenhang mit den Punktalgen nicht. Bei einer Stoßdüngung nehmen die Pflanzen das PO4 relativ schnell auf und dann ist es in der Wassersäule weg. Punktalgen bilden sich ja meist bei PO4-Mangel (in der Wassersäule). Deshalb können die Pflanzen ja durchaus genug PO4 gespeichert haben und gar kein PO4-Mangel vorliegen. Oder liegt es an Nitratüberschuß, welches duch fehlendes PO4 nicht verbraucht wird? Gar nicht so einfach :roll:
 

Atreju

Active Member
Hi !


TT-Fuchs":1dfkszzs schrieb:
Hallo Flowgrower,

hier mal wieder ein aktuelles Bild. Irgendwie bekomme ich mit meiner 300D keine ordentlichen AQ-Bilder hin. Weißabgleich und Ausleuchtung hin oder her...

Wenn man die Bilder richtig bearbeitet, sind sie gar nicht so schlecht :

Workflow mit Nikon Capture :

1. D-Lightning (dunkle Bereiche hervorheben, helle Bereiche etwas zurücksetzen)
Farbtonsättigung anheben

2.Tonwertkorrektur

3. Nachschärfen (unscharf maskieren)



Desweiteren würde ich Dir empfehlen die Kamera parallel zur Aquariumscheibe zu halten (eventuell mit Stativ).

Aber genug off topic, interessantes Projekt !


LG

Bruno
 

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nik

Moderator
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Hallo Holger,

TT-Fuchs":2es53kqs schrieb:
nik":2es53kqs schrieb:
Wechsel mal weniger Wasser (25%) mit entsprechend angepasster Stoßdüngung.
Ich hatte ja erwähnt, dass ich zur Zeit den Wasserwechselintervall auf 14-tägig 50% ausgeweitet hatte. Eben auch aus dem von Dir versuchsweise erwähnten Grund, den Silikateintrag etwas zu verringern. Ich hatte tatsächlich den gleichen Gedanken. Soll ich dann jetzt nur noch 25% alle 2 Wochen wechseln? Hab ich auch kein Problem damit :lol:
Je weniger Wasser gewechselt wird, desto besser muss die Tagesdüngung passen. Es geht in diesem Fall also darum abzuwägen zwischen dem umfangreicheren Reset des Systems (durch größeren Wasserwechsel) und dem geringeren Eintrag von Silikat. Angesichts der Tagesdüngung und langsamen Pflanzenwuchses erwarte ich keine Probleme. Die entstehen eher bei einem Nährstoffmangel als bei einem Überschuss. Mal sehen, aber ich würde den Wasserwechsel verringern.

Was die Düngung betrifft, werde heute nochmal Nitrat messen und dann mal ein paar Tage nicht nachdüngen um den Verbrauch innerhalb einer bestimmten Zeit zu ermitteln. Allerdings bezweifle ich, dass das mit den J*L-Tropftests ohne Photometer brauchbare Ergebnisse bringt. Ich messe ohnehin sehr wenig.
Mit dem Messen geht es ja erst einmal nur um die Bestätigung, das es es ungefähr soviel Nitrat im Wasser hat wie erwartet. Dafür schickt der Test. Wenn es sich jetzt um 10mg/l NO3 bewegte, dann würde ich in einer Woche wieder messen.

:?: Kann es eigentlich zum Problem werden, wenn ich zur Zeit täglich Urea dünge, dieses aber für einige Zeit einstelle? Ich meine wegen des Ammoniums? Kann es passieren, dass durch die Düngepause die Nitrifikanten zurück gehen und bei Wiederaufnahme ein leichter Nitritpeak enstehen kann weil sich der Bakterienstamm erst wieder aufbauen muss? Schliesslich fahre ich ja gering gefiltert.
Och, da habe ich schon ganz andere Mengen zugegeben. Geringgefiltert bedeutet nicht weniger Nitrifikanten als mit Filtersubstrat. Die sind primär abhängig vom Nahrungsangebot. Du hast genug Pflanzen (als Substrat) und Strömung. Mikroflora hungert, das ist der Normalfall. Plötzliche Angebotsspitzen werden deshalb schnellabgefangen. Da entsteht kein Problem.

PO4 habe ich wahrscheinlich etwas zu mager gefahren. Ich denke die gedüngten 1mg/l waren nach etwa 4-5 Tagen weg und die Zeit zur nächsten Stoßdüngung etwas zu lang.
Das denkst du dir so! ;) Ich sehe gar keinen Hinweis auf einen PO4 Mangel. Wenn die PO4-Stoßdüngung beim nächsten Wasserwechsel was bewirkt, dann lasse ich mit mir reden. ;) Das sieht man deutlich!

Andererseits verstehe ich den Zusammenhang mit den Punktalgen nicht.
Ich auch nicht! Und weil viel PO4 mal Punktalgen vermeiden kann (nicht muss), aber es häufig ohne PO4 schon keine Punktalgen gibt, ist das eine völlig sinnlose Betrachtung. Die bringt der Ursache kein bisschen näher. Ich weiß sie also auch nicht, weiß aber, dass das in Verbindung mit Sand/Geringfilterung ein vernachlässigbares Thema ist. In 10, 12, 14 Jahren hatte ich zwei mal Anflüge von Punktalgen erlebt. Hat einfach keine Relevanz. In deinem Becken auch nicht.

Bei einer Stoßdüngung nehmen die Pflanzen das PO4 relativ schnell auf und dann ist es in der Wassersäule weg. Punktalgen bilden sich ja meist bei PO4-Mangel (in der Wassersäule). Deshalb können die Pflanzen ja durchaus genug PO4 gespeichert haben und gar kein PO4-Mangel vorliegen. Oder liegt es an Nitratüberschuß, welches duch fehlendes PO4 nicht verbraucht wird? Gar nicht so einfach :roll:
Du überbewertest die Nährstoffversorgung direkt nach meinem die Nährstoffversorgung relativierenden Post! :D Löse dich von dieser Klein-klein-Betrachtung. Das ist ein Luxusproblem der Düngung, wenn das Setup läuft! So ungefähr gedüngt, ich mach das wirklich aus dem Ärmel, aber ohne Mangel, ist völlig ausreichend! Ohne ein stabiles Milieu sind Aussagen zur Düngung nicht viel wert. Eine Aussage, bei Ammonium- oder Urea-Düngung bekomme ich die oder die Alge ordne ich genauso ein wie die Aussage, in der Strömung krieg ich Pinselalgen. Völlig sinnlos. Es geht reproduzierbar zu erreichen, dass Strömung, Urea-, Sonstwas-, PO4-Stoßdüngung keine negativen Folgen hat. Das ist das Ziel! Dazu gehört eine gewisse Kompromisslosigkeit nicht an Symptomen herumdoktern zu wollen - obwohl ich einsehe, dass das mitunter mind. optisch helfen kann.
Solange Pflanzen PO4 gespeichert haben, haben die kein Problem mit der N-Verwertung! Wenn du irgendwelche Stängel siehst, die plötzlich(!) im Durchmesser der Triebspitze deutlich(!) nachlassen, evtl. verbunden mit einer rot-lila-Färbung der Triebspitzen, die sich auch noch starr anfassen, dann hast du Phosphatmangel! Gibst du dann PO4 hinzu, haben die Pflanzen innerhalb von 2, 3 Tagen wieder den Durchmesser und mehr. Bei dir hat es keinen Phosphatmangel. Musst du nicht jetzt machen, aber praktiziere die PO4-Stoßdüngung und lass es später mal in den Mangel laufen! Sehr interessant! Du erkennst deine Zeigerpflanze.
Vergiss erst mal die Punktalgen. -Oder sind es doch so viele? Du hast von wenig geschrieben.

Gruß, Nik
 

TT-Fuchs

Member
Hallo Nik,
nik":3lb58ywf schrieb:
Du überbewertest die Nährstoffversorgung direkt nach meinem die Nährstoffversorgung relativierenden Post!
Vielleicht liegt es daran, dass ich glaube, dass es zur Zeit die einzige Schraube ist, an der ich meine drehen zu können um diverse Problemchen in den Griff zu bekommen.
Was sagts Du eigentlich zum Licht? Sollte ich evtl. die Lichtstärke wieder etwas erhöhen (bei gleicher Leuchtdauer)? Es gibt ja auch Theorien, nach denen Kieselalgen bei mehr Licht verschwinden. Du hingegen bevorzugst weniger Licht.

Nur zur Info:Ich fahre z.Z. 6h, 156W zu 50% gedimmt und das offen (also 25 cm über Oberfläche). Das sind nicht mal 0,5W/l.

nik":3lb58ywf schrieb:
Dazu gehört eine gewisse Kompromisslosigkeit nicht an Symptomen herumdoktern zu wollen - obwohl ich einsehe, dass das mitunter mind. optisch helfen kann.
Genau das meine ich. Doktern wir nicht immer nur an Symptomen in der Hoffnung dadurch die Ursache zu finden?
nik":3lb58ywf schrieb:
Blubbern muss es und auffällig gut wachsen muss es - das musst du suchen! Stetigkeit in der Suche finde ich treffender als die oft zitierte Geduld.
Suchen heisst aber aktiv werden, "rumdoktern". Nichts tun und abwarten ist da auch nicht zielführend, oder?

So richtig habe ich Dich noch nicht verstanden, oder vielleicht doch:
Also Wasserwechsel verringern, Düngung stetig halten und der Rest sollte von selbst kommen? Wenn nicht - rumdoktern :wink:
(konnte ich mir nicht verkneifen :oops: )
 

nik

Moderator
Teammitglied
Hallo Holger,

TT-Fuchs":34gm6u6r schrieb:
Hallo Nik,
nik":34gm6u6r schrieb:
Du überbewertest die Nährstoffversorgung direkt nach meinem die Nährstoffversorgung relativierenden Post!
Vielleicht liegt es daran, dass ich glaube, dass es zur Zeit die einzige Schraube ist, an der ich meine drehen zu können um diverse Problemchen in den Griff zu bekommen.
Genau das glaube ich, das du glaubst. :roll: Feintuning in den Nährstoffen ist aber nicht der Schlüssel.

Was sagts Du eigentlich zum Licht? Sollte ich evtl. die Lichtstärke wieder etwas erhöhen (bei gleicher Leuchtdauer)? Es gibt ja auch Theorien, nach denen Kieselalgen bei mehr Licht verschwinden. Du hingegen bevorzugst weniger Licht.
Kurze Lichtphase ist sehr wichtig. Mit 0,5W/L ist das auch nicht schlecht beleuchtet.

nik":34gm6u6r schrieb:
Dazu gehört eine gewisse Kompromisslosigkeit nicht an Symptomen herumdoktern zu wollen - obwohl ich einsehe, dass das mitunter mind. optisch helfen kann.
Genau das meine ich. Doktern wir nicht immer nur an Symptomen in der Hoffnung dadurch die Ursache zu finden?
Eben nicht. Ich hatte die Nährstoffe schon viel stärker im Fokus. Man kann damit Voraussetzungen schaffen, aber fette Pflanzen macht das nicht automatisch. Die musst du hinbekommen. (Ich hoffe,) Du wirst später sehen, dass du mit den Komponenten deiner jetzigen Düngung ganz leicht fette Pflanzen bekommst, was jetzt nicht funktionieren will.

So richtig habe ich Dich noch nicht verstanden, oder vielleicht doch:
Also Wasserwechsel verringern, Düngung stetig halten und der Rest sollte von selbst kommen?
Ja, nicht zu vergessen konsequente PO4-Stoßdüngung - nicht jetzt. Erst mal eine Woche die Füße still halten, dann PO4 und NO3 messen.
Zeit für große Aktivitäten ist jetzt nicht. Langer Dialog, aber es gibt nicht viel zu tun.

Gruß, Nik
 

TT-Fuchs

Member
Hallo Nik, hallo @all,

kurzer Statusbericht:

gestern habe ich NO3 gemessen und bin ganz schön erschrocken. Laut Tropftest liegt der Wert irgenwo bei ca. 40mg/l.

nik":1lnm7jt5 schrieb:
Das Becken sieht derzeit einfach nicht danach aus, als würde es große Mengen Dünger brauchen.

Damit hat sich Nik in seinem Gefühl nicht getäuscht. Das Becken braucht z.Zt. keine Unmengen an Nährtstoffen.
Da ich nach dem letzten maximalen Wasserwechsel Nitrat auf ca. 12mg/l aufgedüngt habe und beim Teilwasserwechsel das Wechselwasser ebenso, das Leitungswasser gemessen wirklich nur ca. 5mg/l enthält, muss meine Urea-Dosierung falsch sein.

Vielleicht kann mir da mal jemand helfen. Zumal Tobi den Nährstoffrechner geändert hat und man jetzt nicht mehr das Stickstoffäquivalent ausrechnen kann.

Ich habe hier eine synthetisch hergestellte 32,5-prozentige Lösung von hochreinem Harnstoff in demineralisiertem Wasser (gibts an jeder Tanke - viel billiger als aus der Apotheke :lol: => AdBlue).
Von dieser dosiere ich täglich 0,3 ml auf 160l Beckenvolumen. Das sind 0,6mg/l Ureazugabe. Nach dem alten Nährstoffrechner entsprach dies äquivalent ca. 1,5 mg/l Nitrat. Wie kann sich aber innerhalb von 2 Wochen Nitrat so extrem anreichern. Das würde ja bedeuten, dass mein Becken so gut wie überhaupt kein Nitrat verbraucht. Wohingegen Phosphat und Fe sehr wohl aufgenommen werden (oder sie eliminieren sich gegenseitig).
Ich werde jetzt am Wochenende mal einen Reset machen (maximaler Wasserwechsel) und genau und gezielt aufdüngen. Die Tagesdüngung von Urea oder Nitrat werde ich mal aussetzen und nach einer Woche den genauen Verbrauch ermitteln.

nik":1lnm7jt5 schrieb:
Du überbewertest die Nährstoffversorgung...

Ich weiß, aber zuviel sollte es jetzt ja auch nicht sein, oder sollte ich mir den Wasserwechsel sparen und einfach auf die tägliche Urea Düngung vorerst verzichten? Vielleicht hat sich der Nitratspiegel dann innerhalb einiger Tage wieder normalisiert.

Problem: Es bilden sich einzelne dünne lange grüne Fadenalgen, die man nur sieht, wenn man intensiv danach sucht und nur entdeckt, weil sich ein treibendes Blatt darin verfing. Also wirklich nur einige wenige Fäden, aber sie sind da.
Ich habe nur Angst, dass die durch das viele Nitrat eine Explosion erleben könnten.
 

Matz

Moderator
Teammitglied
Moin Holger :),
ich lese ja deinen Fred schon von Anfang an sehr interessiert mit und finde den sehr informativ :top: .
Eine kleine Anmerkung: auf dem letzten Bild (also auch auf dem nicht von Bruno bearbeiteten) wirkt dein Dauertest auf mich noch etwas dunkel. Wenn dem wirklich so wäre und es nicht nur der Aufnahme geschuldet ist, würde ich den CO2-Hahn mal noch ein wenig mehr öffnen. Dies nur als Anmerkung am Rande :wink: .
Ich wünsche einen schönen Start ins lange Pfingstwochenende, genieße es,
bis denn,
:bier:
 
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