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wie sehen bezüglich Diffu Light vom Mundt deine Erfahrungswerte aus? Der vermarktet sein Konzept teils ja sehr aggressiv, genießt jedoch teils positive Resonanz.
Geringfilterung – der Thread ...
- Ersteller nik
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wie sehen bezüglich Diffu Light vom Mundt deine Erfahrungswerte aus? Der vermarktet sein Konzept teils ja sehr aggressiv, genießt jedoch teils positive Resonanz.
simonsambuca
Active Member
Hi,
also der Schritt von komplett Schaumstoff auf komplett Schaumstoff mit "entfernter Ecke" brachte schon große Veränderungen mit. Mehr Flora im Aquarium und auch sprunghaft mehr Pflanzenwuchs und Nachwuchs bei den Fischen.
Im Prinzip schraubt man aber doch auch nur die Filterleistung herunter und evt. die Durchströmung hoch? Er redete in seinen alten Videos aber auch selbst schon davon das er es als Vorstufe zum Filterlosen AQ sieht - bzw. wenn der Besatz so hoch ist das man eventuell mehr Filterleistung braucht oder wenn der "Kopf unbedingt einen bestückten Filter braucht".
Ich bin halt putzfaul und der Filter schlammt doch leider eher schnell zu, die grün werdenden Scheiben stören mich auch (dauert aber meist zwei bis vier Wochen).
Da besteht jetzt halt die Hoffnung das es sich dann nur mit den Röllchen noch besser einpendelt.
Dazu muss ich aber auch sagen: ich bin nicht nur putzfaul sondern oft auch nachlässig bezüglich der Düngung... dafür läuft das Ding eigentlich bisher sehr gut.
also der Schritt von komplett Schaumstoff auf komplett Schaumstoff mit "entfernter Ecke" brachte schon große Veränderungen mit. Mehr Flora im Aquarium und auch sprunghaft mehr Pflanzenwuchs und Nachwuchs bei den Fischen.
Im Prinzip schraubt man aber doch auch nur die Filterleistung herunter und evt. die Durchströmung hoch? Er redete in seinen alten Videos aber auch selbst schon davon das er es als Vorstufe zum Filterlosen AQ sieht - bzw. wenn der Besatz so hoch ist das man eventuell mehr Filterleistung braucht oder wenn der "Kopf unbedingt einen bestückten Filter braucht".
Ich bin halt putzfaul und der Filter schlammt doch leider eher schnell zu, die grün werdenden Scheiben stören mich auch (dauert aber meist zwei bis vier Wochen).
Da besteht jetzt halt die Hoffnung das es sich dann nur mit den Röllchen noch besser einpendelt.
Dazu muss ich aber auch sagen: ich bin nicht nur putzfaul sondern oft auch nachlässig bezüglich der Düngung... dafür läuft das Ding eigentlich bisher sehr gut.
Zer0Fame
Well-Known Member
Da bin ich mal gespannt, sog. Hochleistungsmedien hatte ich nicht drin, sondern Schwämme und Vlies.
Mikro-Düngung habe ich jetzt beim großen WW gestern weggelassen, um den Algen schonmal einen Klaps auf den Hinterkopf zu geben.
Da dünge ich morgen.
Moin John,
Gruß Nik
tu mir einen Gefallen und erwecke nirgends den Eindruck dein mögliches Vorgehen hätte schon nur etwas mit Geringfilterung, geschweige denn der Betriebsweise zu tun. Danke.
Gruß Nik
Moin Dominic,
Beim Sera Crystal Clear/Fibalon lässt sich schön die subjektive Komponente erkennen. Für dich werden 12 Stück für 360 l zu riesigen Ballen, mir sind es im großen Fibalon Gebinde mit der gut ~10-fachen Menge Bällchen. Das Zeug ist mir in Sachen Trübung richtig wertvoll, denn in diesem Punkt ist Geringfilterung vergleichsweise anfällig und es gibt damit eine supereinfache, perfekt passende Lösung.
Um die Trübung in meinem 91 l Cube zu beseitigen, brauchte es einen 2 l Korb mit Fibalon, das sind - bin nicht ganz sicher - 12-15 Bällchen. Und schon da musste ich mit zwischenzeitlicher Filterreinigung und Amanogarnelenlandgangwasserwechsel die Trübung reduzieren um das Fibalon unterstützen. Funktionierte dann aber super. Kaputt machst du mit deinen wenigen Bällchen sicher nichts. Ich würde es trotzdem nicht auf Dauer drin lassen, das wird auch nur mit Keramikröllchen glasklar. Es ist eine Einstellung, nur dort Unterstützung der Biozönose wo sie erforderlich ist.
Gruß Nik
es fällt mir angesichts des Geschriebenen nicht leicht jemandem etwas zu schreiben, der so offensichtlich eingefleischter Filterfreak ist. Mein Geschreibsel zur Betriebsweise dient in Gänze unter anderem dazu ein Gefühl für Filterung und zugehöriger Düngung unter Berücksichtigung einer gegebenen organischen Belastung zu vermitteln. Das kollidiert mit deiner langjährigen Praxis der intensiven Filterung und deinen Bedenken bezüglich zu starker Düngung. Beides ist bei deinem 126 l Becken auch mit Soil kontraproduktiv. Du hast aufgrund deiner Erfahrung mit verschiedenen Schwämmen und Vlies und einem zu großen Filter dein Projekt gestartet. Irgendein Prof III/IV 350 würde mit 3 Körben und gutem Durchsatz alle möglichen Wünsche abdecken. Über die Mengen Schwamm und zugehörige Düngung äußerst du dich nicht, mit denen du die Pinselalgen erreicht hast und nun mit Geringfilterung beseitigen willst. Diente meiner Einschätzung, speziell der Düngung, so du denn an der Interesse hast. So ganz ohne ist Soil in Sachen Pinselalgen sowieso nicht. Trotz meines der Vollständigkeit halber erwähnten Beckens mit einer völlig untypischen Alge, kein Vergleich mit üblichen PA, ist die Betriebsweise ausgesprochen unempfindlich gegen PA.
Beim Sera Crystal Clear/Fibalon lässt sich schön die subjektive Komponente erkennen. Für dich werden 12 Stück für 360 l zu riesigen Ballen, mir sind es im großen Fibalon Gebinde mit der gut ~10-fachen Menge Bällchen. Das Zeug ist mir in Sachen Trübung richtig wertvoll, denn in diesem Punkt ist Geringfilterung vergleichsweise anfällig und es gibt damit eine supereinfache, perfekt passende Lösung.
Um die Trübung in meinem 91 l Cube zu beseitigen, brauchte es einen 2 l Korb mit Fibalon, das sind - bin nicht ganz sicher - 12-15 Bällchen. Und schon da musste ich mit zwischenzeitlicher Filterreinigung und Amanogarnelenlandgangwasserwechsel die Trübung reduzieren um das Fibalon unterstützen. Funktionierte dann aber super. Kaputt machst du mit deinen wenigen Bällchen sicher nichts. Ich würde es trotzdem nicht auf Dauer drin lassen, das wird auch nur mit Keramikröllchen glasklar. Es ist eine Einstellung, nur dort Unterstützung der Biozönose wo sie erforderlich ist.
Gruß Nik
Moin Simon,
Das umfasst die Spanne von filterlos bis zu intensiver Filterung bei entsprechender organischer Belastung. Es wäre besser Geringfilterung würde nicht als absoluter Wert gesehen, das ist es nicht, sondern als Filterung so gering wie möglich - um Probleme mit der zugehörigen, eher üppigeren Düngung zu minimieren.
das filterlose Aquarium ist der gemeinsame Nenner von J.M. und meiner Betriebsweise. Er hat sich Richtung Diffusionsfilter entwickelt, den ich für halbgar, aber besser als nichts halte und ich hatte seinerzeit gesehen, dass filterlos nicht immer reicht und es unabhängig von ausreichender Nitrifikation zu diffusen Problemen kam, die sich mit ein wenig mehr Filtersubstrat beheben ließen. Daraus entstand Geringfilterung, die sich von einer kleineren Menge Filtersubstrat durch sukzessive Erhöhung an die Lösung herantastet. Eine ausreichende Nitrifikation ist da schon lange gewährleistet.
Das umfasst die Spanne von filterlos bis zu intensiver Filterung bei entsprechender organischer Belastung. Es wäre besser Geringfilterung würde nicht als absoluter Wert gesehen, das ist es nicht, sondern als Filterung so gering wie möglich - um Probleme mit der zugehörigen, eher üppigeren Düngung zu minimieren.
Zer0Fame
Well-Known Member
Hi Nik,
och nö, angefangen hat das Projekt mit einem e902, der aber meinte er müsse sich verabschieden.
Der 700er wurde es, weil er gerade im Angebot war und mir die Option zum Vergrößern lässt. War dann 50€ teurer als der Prof 3/4 350. ^^
Du hast recht, ich gehöre eigentlich zur Kategorie Intensivfilterer (Als "Filterfreak" würde ich mich allerdings nicht bezeichnen, Siporax, Matrix und co. in Massen suchst du bei mir in Pflanzenbecken vergeblich) + Soil, das hat auch mehr als ein Jahrzehnt problemlos bei vielen verschiedenen Becken funktioniert. Ich habe es auch in diesem Becken zumindest geschafft, die PAs zu stoppen ... nur weg wollen sie nicht.^^
Daher kommt jetzt auch der Versuch über Geringfilterung in der Hoffnung, die Biologie eher ins Becken zu legen und den PAs Konkurrenz zu machen.
Bin für neue Methoden immer offen, man lernt ja nie aus.^^
Filteraufbau war bisher übrigens Plastikbälle von Aqua Nova -> 20ppi Schwamm -> 30ppi Schwamm ->45ppi Schwamm -> Vlies, Schwämme je 3cm.
Düngung über EI.
Die Algen kamen, als mir der Soil mal eben so viel weggelutscht hat, dass die Pflanzen nicht mehr wachsen wollten. Naja, nun sind se da, hoffentlich nicht mehr allzu lange. Ich hab es verbockt, also muss ich es auch ausbaden.
Danke, dass du trotzdem schreibst, obwohl es dir nicht leicht fällt.
och nö, angefangen hat das Projekt mit einem e902, der aber meinte er müsse sich verabschieden.
Der 700er wurde es, weil er gerade im Angebot war und mir die Option zum Vergrößern lässt. War dann 50€ teurer als der Prof 3/4 350. ^^
Du hast recht, ich gehöre eigentlich zur Kategorie Intensivfilterer (Als "Filterfreak" würde ich mich allerdings nicht bezeichnen, Siporax, Matrix und co. in Massen suchst du bei mir in Pflanzenbecken vergeblich) + Soil, das hat auch mehr als ein Jahrzehnt problemlos bei vielen verschiedenen Becken funktioniert. Ich habe es auch in diesem Becken zumindest geschafft, die PAs zu stoppen ... nur weg wollen sie nicht.^^
Daher kommt jetzt auch der Versuch über Geringfilterung in der Hoffnung, die Biologie eher ins Becken zu legen und den PAs Konkurrenz zu machen.
Bin für neue Methoden immer offen, man lernt ja nie aus.^^
Filteraufbau war bisher übrigens Plastikbälle von Aqua Nova -> 20ppi Schwamm -> 30ppi Schwamm ->45ppi Schwamm -> Vlies, Schwämme je 3cm.
Düngung über EI.
Die Algen kamen, als mir der Soil mal eben so viel weggelutscht hat, dass die Pflanzen nicht mehr wachsen wollten. Naja, nun sind se da, hoffentlich nicht mehr allzu lange. Ich hab es verbockt, also muss ich es auch ausbaden.
Danke, dass du trotzdem schreibst, obwohl es dir nicht leicht fällt.
Moin Dominic,
Das Nichtwachsen hast du als Problem gesehen. Ich hoffe nur, dass du das nicht mit beeinträchtigter Algenkonkurrenz der Pflanzen interpretierst. Der Wuchsstop ist durch eine Nährstofflimitierung begründet, die den PA das Wachstum ermöglicht. Die Lösung ist relativ schlicht und mit dem Estimative Index bist du auf dem richtigen Weg. Keine Hemmungen den in der vollen Dosierung zuzugeben. Ist der einzige Weg partielle Mängel zu vermeiden und das Soil zu beladen. Konstanz bekommst du über 2/3 Wasserwechsel und dadurch erfolgendem Reset der Nährstoffwerte hin. Wann das Soil beladen ist, musst du selbst sehen, dann kannst du zu einer beliebigen, gleichmäßigen, geringeren Düngung wechseln. Das Soil wird dann die geringere Düngung ausgleichen, sollte nach der Phase aber stabil zur gewählten Düngung sein. Dann hast du eine konstante, vollständige Nährstoffversorgung, die Filterung ist auch in Ordnung und die PA werden sich spätestens dann ohne weiteres Zutun von selbst erledigen.
Gruß Nik
passt gut zu meinem Vorschlag, wundert mich aber um so mehr, dass du die Düngung aussetzt. Du denkst noch in Begriffen wie Pflanzen-Algenkonkurrenz?
Das Nichtwachsen hast du als Problem gesehen. Ich hoffe nur, dass du das nicht mit beeinträchtigter Algenkonkurrenz der Pflanzen interpretierst. Der Wuchsstop ist durch eine Nährstofflimitierung begründet, die den PA das Wachstum ermöglicht. Die Lösung ist relativ schlicht und mit dem Estimative Index bist du auf dem richtigen Weg. Keine Hemmungen den in der vollen Dosierung zuzugeben. Ist der einzige Weg partielle Mängel zu vermeiden und das Soil zu beladen. Konstanz bekommst du über 2/3 Wasserwechsel und dadurch erfolgendem Reset der Nährstoffwerte hin. Wann das Soil beladen ist, musst du selbst sehen, dann kannst du zu einer beliebigen, gleichmäßigen, geringeren Düngung wechseln. Das Soil wird dann die geringere Düngung ausgleichen, sollte nach der Phase aber stabil zur gewählten Düngung sein. Dann hast du eine konstante, vollständige Nährstoffversorgung, die Filterung ist auch in Ordnung und die PA werden sich spätestens dann ohne weiteres Zutun von selbst erledigen.
Gruß Nik
Zer0Fame
Well-Known Member
Hoi Nik,
Nö keine Sorge, wir haben da die gleiche Interpretation, warum das passiert ist.^^
Ich hab nur die Hoffnung, dass die PAs schneller in den Mangel gehen bzw. schneller auf die Mikrolimitierung reagieren und so ein bisschen geschädigt werden. Wie gesagt, so hartnäckige PAs hatte ich noch nie.
Zumindest PO4 ist der Soil mittlerweile gesättigt, EI gibt es weiterhin in voller Dosis, die Pflanzen wachsen auch prächtig.
Nö keine Sorge, wir haben da die gleiche Interpretation, warum das passiert ist.^^
Ich hab nur die Hoffnung, dass die PAs schneller in den Mangel gehen bzw. schneller auf die Mikrolimitierung reagieren und so ein bisschen geschädigt werden. Wie gesagt, so hartnäckige PAs hatte ich noch nie.
Zumindest PO4 ist der Soil mittlerweile gesättigt, EI gibt es weiterhin in voller Dosis, die Pflanzen wachsen auch prächtig.
Moin Dominic,
Gruß Nik
werden sie nicht! Die vollständige Nährstoffversorgung ist der Punkt - und du zögerst die hinaus. Keine Angst vor Eisenvolldüngern! Die schaden bei Geringfilterung nicht. Im Gegenteil.
Gruß Nik
Ich habe ein Dennerle scapers Flow dran mit röllchen und einem sehr groben Schwamm.
allerdings werde ich den Schwamm auch noch entnehmen und sehen was passiert.
Ich bewege mich darauf zu.
Ich habe mir angewöhnt, bei meinen Becken wenn möglich auf drastische Maßnahmen zu verzichten, und auch zwischen den
einzelnen Schritten immer 2-3 Wochen Zeit zu lassen. So lange die Wasserwerte gut sind, und der Besatz gesund ist, sehe ich
keinen Bedarf, ein höheres Risiko zu gehen als notwendig.
Außerdem mache ich normalerweise nur eine Maßnahme auf ein Mal, auch dann wenn mehrere geplant sind. Dadurch kann
ich die Veränderung des Beckens in den nächsten Wochen direkt auf diese Maßnahme zurückführen. Das mag dem einen oder
anderen zu langwierig sein, aber mir hilft es als Aquaristik Neuling, dadurch Erfahrungen zu sammeln die ich dann später auch
bei anderen Becken anwenden kann.
Ich habe mittlerweile bei allen meinen Becken die Filtermedien massiv zurückgefahren, und dadurch in keinem Fall wirkliche
Probleme gehabt. Einzig das 40x40x40 Becken hatte einige Zeit mit Schwebealgen zu kämpfen. Ich führe das darauf zurück, dass
ich nach der Reduzierung der Filtermedien (Siporax raus) die Düngung erst einmal nicht reduziert habe.
Ich habe ebenfalls die Erfahrung gemacht:
Als ich meine Becken zum Teil mit echt massiver Filterung gefahren habe, hat bei diesen eine starke Eisenvolldünger Zugabe IMMER
zu sofortigem Algenwachstum geführt. Seit ich die Filterung reduziert habe, ist es so, dass das Pflanzenwachstum in diesen Becken
sich sehr beschleunigt hat, sodass ich regelmäßig leichte Mikronährstoff Mängel bekomme, denen ich dann durch Düngung
entgegen wirken muss. Mein Schluss daraus ist, dass den Pflanzen deutlich mehr der Makronährstoffe tatsächlich zur Verfügung stehen,
was den schnellen Wuchs bewirkt. Die Mikronährstoffe (vorher nur alle 1-2 Monate gedüngt) reichen daher nicht mehr für das
beschleunigte Wachstum aus.
@nik Ich betreibe ja neben den Becken, über die wir schon mehrfach gesprochen haben, noch einige weitere. Mein
40x40x40 Cube ist das Becken, das ich bedingt durch meinen Tagesablauf am meisten sehe, daher berichte ich auch in
der Regel von diesem. Tatsächlich führe ich dann die gleichen Maßnahmen (beschleunigt) an anderen Becken durch.
Mein 180 Liter Becken hatte beispielsweise lange mit Pinselalgen zu kämpfen (ähnlich wie das 240er über das wir schon gesprochen
haben). Ich habe da vor knapp 3 Monaten die Filterung ebenfalls umgestellt: Der Juwel Innenfilter war mit 2 Schwämmen und 300g Siporax
bestückt, mittlerweile ist da nur noch ein einzelner grober Filterschwamm drin.
und die Pinselalgen sind fast komplett verschwunden.
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