Hallo zusammen,
Moin Dominic,
werden sie nicht! Die vollständige Nährstoffversorgung ist der Punkt - und du zögerst die hinaus. Keine Angst vor Eisenvolldüngern! Die schaden bei Geringfilterung nicht. Im Gegenteil.
@nik, ähnlich meine Erfahrung/Beobachtung dazu…
Bei Pflanzenaquarien die Aufmerksamkeit nicht so stark aufs Filter fixieren.
Eine allzu starke Strömung braucht man auch nicht, verteilt nur unnötig Algensporen und Keimlinge, Geringfilterung reicht im Pflanzenaquarium.
Ziel glasklares Wasser.
Schwebstoffe sind im freien Wasser immer vorhanden, wäre das nicht der Fall gäbe es keinen Mulm.
Frage ist nur Schwebstoffe mit Mikroorganismen im Filter oder Aquarium verarbeiten?
Bei Geringfilterung ist der Nährstoffabbau geringer (Eisenvolldünger wurd halbiert).
Mikroorganismen verlagern sich ins Aquarium, sichtbares Ergebnis war dann ein stumpfer hellgrauer kaum wahrnehmbarer Biofilm an den Scheiben.
Bei Intensivfilterung, was sollte ein sich im Laufe der Zeit zusetzender Filter bringen außer Schwankungen?
Ohne rechtzeitige Reinigung = Der Durchfluss verringert sich, der Filter verschlammt, die Abbauprozesse werden verändert, heißt die Konstanz fehlt.
Im Aquarium ist das nicht der Fall, da bleibt der Mulm flockig hell/braun, verschlammt nichts.
Ein zu viel an Mulm (sammelt sich in Stillzonen an) kann man bei Bedarf mit einem Mulmabsauger oder beim Wasserwechsel absaugen.